Klingt vielversprechend
Der Auftakt der Vipers-Reihe fühlt sich sofort wie ein typischer Rina-Kent-Roman an: düster, intensiv und voller unterschwelliger Spannung. Schon auf den ersten Seiten spürt man Dahlias kalte Entschlossenheit, während die Atmosphäre des Elite-Colleges unterschwellig bedrohlich wirkt – als würde hinter jedem Lächeln ein neues Geheimnis lauern.
Die Mischung aus Eishockey-Setting, gefährlichen Machtstrukturen und einer Rachemission gibt der Handlung Tempo, und besonders die Dynamik zwischen Dahlia und Kane baut sehr schnell ein elektrisches Knistern auf. Man merkt, dass hier nicht nur Anziehung, sondern auch Gefahr und Misstrauen eine große Rolle spielen. Die Stimmung ist dunkel, aber fesselnd – genau das, was man von einer Revenge-Dark-Romance erwartet.
Insgesamt wirkt der Einstieg packend, geheimnisvoll und emotional aufgeladen. Man bekommt sofort Lust weiterzulesen, um herauszufinden, wie tief die Abgründe der Vipers wirklich reichen – und wie weit Dahlia bereit ist zu gehen.
Die Mischung aus Eishockey-Setting, gefährlichen Machtstrukturen und einer Rachemission gibt der Handlung Tempo, und besonders die Dynamik zwischen Dahlia und Kane baut sehr schnell ein elektrisches Knistern auf. Man merkt, dass hier nicht nur Anziehung, sondern auch Gefahr und Misstrauen eine große Rolle spielen. Die Stimmung ist dunkel, aber fesselnd – genau das, was man von einer Revenge-Dark-Romance erwartet.
Insgesamt wirkt der Einstieg packend, geheimnisvoll und emotional aufgeladen. Man bekommt sofort Lust weiterzulesen, um herauszufinden, wie tief die Abgründe der Vipers wirklich reichen – und wie weit Dahlia bereit ist zu gehen.