Beautiful Venom bietet genau das, was der Titel verspricht: eine Geschichte, die wie Gift wirkt – süß im ersten Moment, brennend im Nachklang, gefährlich in jeder Hinsicht. Rina Kent taucht erneut in ihre typische Welt aus Machtspielen, Geheimnissen, gebrochenen Moralvorstellungen und emotionaler Intensität ein, doch diesmal mit einer klaren Revenge-Kante, die den Roman von vielen anderen College-Dark-Romances abhebt.
Dahlia ist eine starke Protagonistin: verletzt, wütend, kalkulierend, aber innerlich fragil. Ihre Motivation – ein Racheplan gegen die Vipers – gibt der Handlung eine klare Richtung. Ihre Undercover-Mission erzeugt Spannung, weil man nie weiß, ob sie gerade Jägerin oder Beute ist. Kent gelingt es, Dahlia nicht nur als Objekt männlichen Begehrens zu zeichnen, sondern als Figur mit Wille, Schmerz und Konsequenzen.
Kane Davenport ist exakt das, was ein Dark-Romance-Love-Interest in dieser Art Geschichte sein soll: ambivalent, gefährlich, kontrolliert – ein Predator in Menschengestalt, aber ohne in reines Klischee abzurutschen. Dass er von einer vermeintlichen „Green Flag“ zum toxischen Gegenpol wird, ist eine der stärksten Wendungen des Buches.
Was besonders gut funktioniert:
• Die Atmosphäre: eisige Hockeyränge, verschwiegene Gänge, Schatten hinter glänzenden Fassaden.
• Die Dynamik zwischen Dahlia und Kane, die wie ein Magnetfeld wirkt – abstoßend und gleichzeitig unwiderstehlich.
• Das Geflecht aus Geheimnissen und Machtstrukturen, das größer und bedrohlicher ist, als man anfangs glaubt.
Kritikpunkte:
Die Nebenfiguren bleiben teilweise stereotyp, und manche Wendungen wirken bewusst überdramatisiert. Die Erotik ist intensiv, aber für manche Leser:innen vielleicht zu aggressiv oder zu stark an Machtspielen orientiert. Zudem sind einige Stellen vorhersehbar, was dem ansonsten starken Sog etwas nimmt.
Fazit:
Ein düsterer, spannender, erotisch aufgeladener Auftakt voller Geheimnisse, Rache und giftiger Anziehung.
Für Fans von Dark College Romance, toxischer Chemie und Revenge-Plots ein absoluter Treffer.
Dahlia ist eine starke Protagonistin: verletzt, wütend, kalkulierend, aber innerlich fragil. Ihre Motivation – ein Racheplan gegen die Vipers – gibt der Handlung eine klare Richtung. Ihre Undercover-Mission erzeugt Spannung, weil man nie weiß, ob sie gerade Jägerin oder Beute ist. Kent gelingt es, Dahlia nicht nur als Objekt männlichen Begehrens zu zeichnen, sondern als Figur mit Wille, Schmerz und Konsequenzen.
Kane Davenport ist exakt das, was ein Dark-Romance-Love-Interest in dieser Art Geschichte sein soll: ambivalent, gefährlich, kontrolliert – ein Predator in Menschengestalt, aber ohne in reines Klischee abzurutschen. Dass er von einer vermeintlichen „Green Flag“ zum toxischen Gegenpol wird, ist eine der stärksten Wendungen des Buches.
Was besonders gut funktioniert:
• Die Atmosphäre: eisige Hockeyränge, verschwiegene Gänge, Schatten hinter glänzenden Fassaden.
• Die Dynamik zwischen Dahlia und Kane, die wie ein Magnetfeld wirkt – abstoßend und gleichzeitig unwiderstehlich.
• Das Geflecht aus Geheimnissen und Machtstrukturen, das größer und bedrohlicher ist, als man anfangs glaubt.
Kritikpunkte:
Die Nebenfiguren bleiben teilweise stereotyp, und manche Wendungen wirken bewusst überdramatisiert. Die Erotik ist intensiv, aber für manche Leser:innen vielleicht zu aggressiv oder zu stark an Machtspielen orientiert. Zudem sind einige Stellen vorhersehbar, was dem ansonsten starken Sog etwas nimmt.
Fazit:
Ein düsterer, spannender, erotisch aufgeladener Auftakt voller Geheimnisse, Rache und giftiger Anziehung.
Für Fans von Dark College Romance, toxischer Chemie und Revenge-Plots ein absoluter Treffer.