Warte auf Band 2
Die Aufmachung des Buches ist wunderschön. Beim Cover wurden die Aspekte auf den Punkt gebracht. Von den Farben bis hin zu den Details. Auch der Farbschnitt ist ein Hingucker. Selbst in der Innneklappe kann man sich in der Gestaltung verlieren. Und als Bonus oben drauf gibt es ein Lesezeichen und darauf sind die Protagonisten abgebildet.
Der Schreibstil von Rina Kent ist von Anfang an fesselnd und das bis zur letzten Seite. In ihre Bücher verliere ich mich gerne.
Dafür dass das Buch als eine Eishockey Dark Romance vermarktet wird, kommt erstaunlich wenig Eishockey darin vor. Dieser Aspekt hat mich doch ein wenig überrascht. Auf der einen Seite finde ich es gut, weil dadurch mehr Platz für wichtigere Dinge ist und auf der anderen Seite ist es doch etwas enttäuschend, weil es so stark angepriesen wird. Dafür nehmen dann andere Themen, wie Violet, die Stelle ein. Was nach meinem ein wenig zu viel Raum war, aber darauf basiert auch die Geschichte.
Als es zur Aufnahmeprüfung bei Vencor ging, war ich etwas irritiert. Zum einen erinnerte mich die Szene stark an ‚God of Malice‘, wo es so eine ähnliche Szene gab und dort fand ich es schon kritisch. Hier finde ich es auch kritisch und ich musste mir die Frage stellen, warum?
Die Protagonistin Dahlia mochte ich sehr. Ich mochte ihre Schlagfertigkeit und ihre Vorgeschichte passt zu dem, was ich gelesen habe. Es ist einstimmig und zieht sich durch das Buch. Neben ihrer Schlagfertigkeit, zeigt sie auch eine verletzliche Seite.
Auch Kane kann diese Seite zeigen, besonders wenn es um Dahlia geht. Zu Anfang fragt man sich, warum er handelt, wie er handelt. Dies klärt sich beim lesen und nebenbei seine Vorgeschichte ist nicht ohne.
Im großen und ganzen mochte ich das Buch sehr gerne, abgesehen von ein paar Aspekten. Ich habe das Buch gerne gelesen und bin gespannt auf den zweiten Band.
Der Schreibstil von Rina Kent ist von Anfang an fesselnd und das bis zur letzten Seite. In ihre Bücher verliere ich mich gerne.
Dafür dass das Buch als eine Eishockey Dark Romance vermarktet wird, kommt erstaunlich wenig Eishockey darin vor. Dieser Aspekt hat mich doch ein wenig überrascht. Auf der einen Seite finde ich es gut, weil dadurch mehr Platz für wichtigere Dinge ist und auf der anderen Seite ist es doch etwas enttäuschend, weil es so stark angepriesen wird. Dafür nehmen dann andere Themen, wie Violet, die Stelle ein. Was nach meinem ein wenig zu viel Raum war, aber darauf basiert auch die Geschichte.
Als es zur Aufnahmeprüfung bei Vencor ging, war ich etwas irritiert. Zum einen erinnerte mich die Szene stark an ‚God of Malice‘, wo es so eine ähnliche Szene gab und dort fand ich es schon kritisch. Hier finde ich es auch kritisch und ich musste mir die Frage stellen, warum?
Die Protagonistin Dahlia mochte ich sehr. Ich mochte ihre Schlagfertigkeit und ihre Vorgeschichte passt zu dem, was ich gelesen habe. Es ist einstimmig und zieht sich durch das Buch. Neben ihrer Schlagfertigkeit, zeigt sie auch eine verletzliche Seite.
Auch Kane kann diese Seite zeigen, besonders wenn es um Dahlia geht. Zu Anfang fragt man sich, warum er handelt, wie er handelt. Dies klärt sich beim lesen und nebenbei seine Vorgeschichte ist nicht ohne.
Im großen und ganzen mochte ich das Buch sehr gerne, abgesehen von ein paar Aspekten. Ich habe das Buch gerne gelesen und bin gespannt auf den zweiten Band.