berührend und spannend – weckt die Neugier auf die neuen Romane der Autorinnen
Inhalt
In diesen zwei Kurzgeschichten geht es um Lügen und Wahrheiten und, wie diese unser Leben sowie die zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflussen.
In der Geschichte von Kelly Moran geht es um eine Lehrerin, die von allen übersehen wird sowie einen Bibliothekar, der nicht weiß, wie er seine Bibliothek retten soll.
In der zweiten Geschichte von Kira Mohn geht es um beste Freunde. Er muss sich um den Pub seines Vaters und seinen kleinen Bruder kümmern, während er versucht nicht an seine Gefühle für sie zu denken, da sie zum Studieren wegziehen wird.
Meine Meinung
Zunächst war ich sehr überrascht, wie dünn die Geschichten sind, aber, da ich bislang jedes Buch der Autorinnen sehr gerne gelesen habe, war ich trotzdem neugierig darauf. Was man hier wissen sollte, ist, dass beide Geschichten quasi Vorgeschichten zu den neuen Roman-Reihen der Autorinnen sind.
Beide Geschichten fand ich einfach wunderschön. Sie haben trotz der wenigen Seiten Gefühle in mir geweckt und Spannung erzeugt, sodass ich neugierig auf den Fortgang der Handlung war.
Sie sind beide grundverschieden und trotzdem verbindet sie die Gemeinsamkeit, dass sich die Paare der jeweiligen Geschichte auf die Challenge einlassen, eine Wahrheit, eine Lüge und etwas dazwischen zu erzählen. Ich muss zugeben, dass das zwar etwas gekünstelt eingebaut wirkte, aber irgendwie auch zu der Geschichte gepasst hatte.
Auch wenn die Kurzgeschichten wirklich schnell vorbei waren, haben es beide Autorinnen trotzdem geschafft, den Figuren viel Tiefe zu verleihen und diese lebendig rüber kommen zu lassen. Sie waren mir alle sehr sympathisch und ich bin nun sehr gespannt darauf, mehr über sie in den jeweiligen Reihen zu erfahren.
Die Dynamik und Harmonie hat zwischen ihnen gestimmt und ich habe die Protagonisten gerne begleitet.
Die Schreibstile mochte ich beide sehr gerne. Sie waren mir schon von den anderen Büchern vertraut, weshalb ich genau das bekommen habe, was ich erwartet habe. Die Geschichten ließen sich schnell und einfach lesen, sodass ich gut voran gekommen bin. Die Gefühle und Emotionen wurden greifbar gemacht, sodass ich auch dahingehend berührt und mitgerissen wurde. Die Atmosphäre hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Vor allem bei der Geschichte von Kelly Moran kam ein richtiges Wohlfühlgefühl auf, dass ich mich direkt heimelig in der Geschichte gefühlt habe. Doch auch Kira Mohn konnte dieses Gefühl erzeugen, wobei dieses hinter den etwas schwerer wiegenden Emotionen zurück trat. Dennoch gab es hier viele Momente, in denen ich Fernweh bekommen und mich wohlgefühlt habe.
Insgesamt für den Preis ein etwas sehr dünnes Buch, aber die Geschichten konnten mich überzeugen und haben meine Neugier auf die neuen Reihen geweckt.
In diesen zwei Kurzgeschichten geht es um Lügen und Wahrheiten und, wie diese unser Leben sowie die zwischenmenschlichen Beziehungen beeinflussen.
In der Geschichte von Kelly Moran geht es um eine Lehrerin, die von allen übersehen wird sowie einen Bibliothekar, der nicht weiß, wie er seine Bibliothek retten soll.
In der zweiten Geschichte von Kira Mohn geht es um beste Freunde. Er muss sich um den Pub seines Vaters und seinen kleinen Bruder kümmern, während er versucht nicht an seine Gefühle für sie zu denken, da sie zum Studieren wegziehen wird.
Meine Meinung
Zunächst war ich sehr überrascht, wie dünn die Geschichten sind, aber, da ich bislang jedes Buch der Autorinnen sehr gerne gelesen habe, war ich trotzdem neugierig darauf. Was man hier wissen sollte, ist, dass beide Geschichten quasi Vorgeschichten zu den neuen Roman-Reihen der Autorinnen sind.
Beide Geschichten fand ich einfach wunderschön. Sie haben trotz der wenigen Seiten Gefühle in mir geweckt und Spannung erzeugt, sodass ich neugierig auf den Fortgang der Handlung war.
Sie sind beide grundverschieden und trotzdem verbindet sie die Gemeinsamkeit, dass sich die Paare der jeweiligen Geschichte auf die Challenge einlassen, eine Wahrheit, eine Lüge und etwas dazwischen zu erzählen. Ich muss zugeben, dass das zwar etwas gekünstelt eingebaut wirkte, aber irgendwie auch zu der Geschichte gepasst hatte.
Auch wenn die Kurzgeschichten wirklich schnell vorbei waren, haben es beide Autorinnen trotzdem geschafft, den Figuren viel Tiefe zu verleihen und diese lebendig rüber kommen zu lassen. Sie waren mir alle sehr sympathisch und ich bin nun sehr gespannt darauf, mehr über sie in den jeweiligen Reihen zu erfahren.
Die Dynamik und Harmonie hat zwischen ihnen gestimmt und ich habe die Protagonisten gerne begleitet.
Die Schreibstile mochte ich beide sehr gerne. Sie waren mir schon von den anderen Büchern vertraut, weshalb ich genau das bekommen habe, was ich erwartet habe. Die Geschichten ließen sich schnell und einfach lesen, sodass ich gut voran gekommen bin. Die Gefühle und Emotionen wurden greifbar gemacht, sodass ich auch dahingehend berührt und mitgerissen wurde. Die Atmosphäre hat mir ebenfalls sehr gut gefallen. Vor allem bei der Geschichte von Kelly Moran kam ein richtiges Wohlfühlgefühl auf, dass ich mich direkt heimelig in der Geschichte gefühlt habe. Doch auch Kira Mohn konnte dieses Gefühl erzeugen, wobei dieses hinter den etwas schwerer wiegenden Emotionen zurück trat. Dennoch gab es hier viele Momente, in denen ich Fernweh bekommen und mich wohlgefühlt habe.
Insgesamt für den Preis ein etwas sehr dünnes Buch, aber die Geschichten konnten mich überzeugen und haben meine Neugier auf die neuen Reihen geweckt.