Wahrheit und Lüge können gleichermaßen Beziehungen beeinflussen. Dem müssen sich auch die Protagonisten in den zwei Geschichten stellen. Rosemary, Lehrerin, ist verliebt in die Literatur, bekommt durch ihre Schülerinnen einen kleinen Schubs in Richtung echte Liebe und Jack, der auf seinen kleinen Bruder achtet, steht plötzlich vor der Entscheidung, ob und wie er einer besten Freundin Vic von seinen Gefühlen für sie erzählen soll.
Das Cover des Buches ist schlicht und verrät eigentlich kaum etwas über die Geschichten, die darin stehen. Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich wirklich interessiert und gespannt wie das Konzept der Three-Things-Challenge eingebracht werden. Das Buch ist in zwei Teile geteilt, die Geschichte von Rosemary wird von Kelly Moran erzählt, die von Jack von Kira Mohn.
Leider bin ich mit der Erzählung von Kelly Moran nicht warmgeworden. Der Schreibstil war überhaupt nicht meins und die Erzählung war zu Beginn sehr zäh sodass ich kaum reingekommen bin. Das war ziemlich enttäuschend.
Umso besser, dass mir dafür die Geschichte von Kira Mohn meine Enttäuschung wieder weggefegt hat. Schöner Schreibstil und die Geschichte ist sehr greifbar. Ich bin schnell durchgekommen und konnte den Protagonisten gut nachvollziehen.
Alles in allem würde ich schon eine Empfehlung aussprechen, würde das Buch selber jedoch nicht nochmal lesen.
Das Cover des Buches ist schlicht und verrät eigentlich kaum etwas über die Geschichten, die darin stehen. Als ich den Klappentext gelesen habe, war ich wirklich interessiert und gespannt wie das Konzept der Three-Things-Challenge eingebracht werden. Das Buch ist in zwei Teile geteilt, die Geschichte von Rosemary wird von Kelly Moran erzählt, die von Jack von Kira Mohn.
Leider bin ich mit der Erzählung von Kelly Moran nicht warmgeworden. Der Schreibstil war überhaupt nicht meins und die Erzählung war zu Beginn sehr zäh sodass ich kaum reingekommen bin. Das war ziemlich enttäuschend.
Umso besser, dass mir dafür die Geschichte von Kira Mohn meine Enttäuschung wieder weggefegt hat. Schöner Schreibstil und die Geschichte ist sehr greifbar. Ich bin schnell durchgekommen und konnte den Protagonisten gut nachvollziehen.
Alles in allem würde ich schon eine Empfehlung aussprechen, würde das Buch selber jedoch nicht nochmal lesen.