Ein Buch, zwei Autorinnen und zwei Geschichten, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Während es in der ersten Geschichte absolut cozy zugeht, stellt sich die zweite Story der harten Realität, wie es aussehen kann, wenn Drogen und Alkohol den Alltag eines Menschen bestimmen.
In der ersten Hälfte des Buches geschrieben von Kelly Moran geht es um drei Freundinnen, die versuchen ihre introvertierte Lehrerin mit dem in sich zurückgezogenen Bibliothekar zu verkuppeln und zum Schluss noch eine wirklich große Überraschung erleben.
In Kira Mohns Geschichte hingegen geht es „etwas“ ernster zu. Nachdem die Ehefrau und Mutter Dreier Kinder verstirbt, verliert erst der Vater und zuletzt der große Bruder den Bezug zur Realität. Irgendwann steht somit Jack (der mittlere Bruder) sowohl mit der Erziehung des jüngsten Kindes, als auch mit dem Pub „merry man“ alleine da. Zum Glück hat er seine Beste Freundin Vic und deren Eltern, die sich auch gerne um den Sprössling der Familie kümmern. Allerdings spitzt sich das alles immer weiter zu, bis es irgendwann zu gleich mehreren dramatischen Geschehnissen kommt…
Die zwei Geschichten haben mir wahnsinnig gut gefallen, sodass ich das Buch komplett an einem Tag beendet habe. Da ich mehr auf Drama stehe, hat mir Kira Mohn ihre Hälfte des Buches noch etwas besser gefallen. Wobei das Ende mir zu viel Platz für Interpretation lässt. Letztendlich wurden seeeeehr viele Fragen die ich hatte, nicht geklärt, was an dieser Stelle allerdings kein Kritikpunkt sein soll, denn wer weiß, vielleicht dürfen wir ja zu einem anderen Zeitpunkt nochmal in die Geschichte der Protagonisten eintauchen. Teil eins des Buch fand ich allerdings auch wirklich gelungen und einfach nur süß. Vor allem wurden hier meine zwei Lieblingsschauplätze Bibliothek und Schule vereint. Das Ende war auch durchaus gelungen und zum Glück nicht offen. 4 von 5 ⭐️für diese zwei wundervollen Storys.
In der ersten Hälfte des Buches geschrieben von Kelly Moran geht es um drei Freundinnen, die versuchen ihre introvertierte Lehrerin mit dem in sich zurückgezogenen Bibliothekar zu verkuppeln und zum Schluss noch eine wirklich große Überraschung erleben.
In Kira Mohns Geschichte hingegen geht es „etwas“ ernster zu. Nachdem die Ehefrau und Mutter Dreier Kinder verstirbt, verliert erst der Vater und zuletzt der große Bruder den Bezug zur Realität. Irgendwann steht somit Jack (der mittlere Bruder) sowohl mit der Erziehung des jüngsten Kindes, als auch mit dem Pub „merry man“ alleine da. Zum Glück hat er seine Beste Freundin Vic und deren Eltern, die sich auch gerne um den Sprössling der Familie kümmern. Allerdings spitzt sich das alles immer weiter zu, bis es irgendwann zu gleich mehreren dramatischen Geschehnissen kommt…
Die zwei Geschichten haben mir wahnsinnig gut gefallen, sodass ich das Buch komplett an einem Tag beendet habe. Da ich mehr auf Drama stehe, hat mir Kira Mohn ihre Hälfte des Buches noch etwas besser gefallen. Wobei das Ende mir zu viel Platz für Interpretation lässt. Letztendlich wurden seeeeehr viele Fragen die ich hatte, nicht geklärt, was an dieser Stelle allerdings kein Kritikpunkt sein soll, denn wer weiß, vielleicht dürfen wir ja zu einem anderen Zeitpunkt nochmal in die Geschichte der Protagonisten eintauchen. Teil eins des Buch fand ich allerdings auch wirklich gelungen und einfach nur süß. Vor allem wurden hier meine zwei Lieblingsschauplätze Bibliothek und Schule vereint. Das Ende war auch durchaus gelungen und zum Glück nicht offen. 4 von 5 ⭐️für diese zwei wundervollen Storys.