Zwei Kurzgeschichten, die Lust auf mehr machen
Dieses Buch besteht aus zwei Kurzgeschichten von zwei verschiedenen Autorinnen. In beiden Geschichten beschäftigen sich die Protagonisten unter anderem mit der Aufgabe der Three-Things-Challenge. Dabei geht es um eine Wahrheit, eine Lüge und etwas dazwischen.
In der Geschichte von Kelly Moran geht es um Rosemary und Sheldon. Die beiden leben in einer Kleinstadt im Süden der USA und werden von drei jungen Mädchen, den Bookish Belles zueinander geführt.
Ich fand die Geschichte der schön. Sie würde eingerahmt von einem Prolog und einem Epilog, die in der Gegenwart spielen und schon ein wenig über die Bookish Belles als Erwachsene verraten, während die eigentliche Kurzgeschichte im Jahr 2004 spielt.
Zu Beginn brauchte ich ein paar Seiten, bis ich in der Geschichte drin war, doch dann sind die Seiten nur so dahingeflogen. Die Charaktere waren sehr gut beschrieben und sympathisch, sodass es leicht fiel mit ihnen mitzufühlen. Durch die guten Beschreibungen der Autorin konnte ich mir die sowohl die Kleinstadt als auch die verschiedenen Orte dort gut vorstellen. Dabei hat die Bibliothek von Beginn an einen besonderen Ort dargestellt und das konnte man auch fühlen.
Rosemary und Sheldon haben mich in ihren Bann gezogen und ich hätte am Ende gerne noch mehr von ihnen gelesen und hoffe sie in weiteren Büchern der Autorin vielleicht noch einmal wiederzutreffen.
Die Geschichte von Kira Mohn wurde aus der Sicht von Jack erzählt. Er hat es nicht leicht, kümmert sich um seinen vierjährigen Bruder, den Pub seines Vaters, macht sich Sorgen um seinen Vater und jetzt auch noch um seinen großen Bruder, dabei ist er selbst erst neunzehn. Unterstützung erhält er zum Glück von seiner besten Freundin Vic und ihren Eltern. Allerdings gibt es auch da ein Problem. Seine Gefühle für Vic sind schon seit einer Weile nicht mehr nur freundschaftlicher Natur.
Jack als Charakter hat mir sehr gut gefallen. Er gibt sein Bestes, versucht für alle da zu sein und liebt besonders Vic und seinen kleinen Bruder über alles. Sein Leben ist gerade definitiv nicht leicht, doch er tut sein Bestes. Sein kleiner Bruder Finley, ist einfach nur süß und ich hätte ihn am liebsten mal gedrückt. Auch Vic mochte ich sehr gerne und freue mich daher sie im nächsten Buch der Autorin besser kennenzulernen.
Die Geschichte handelt von Jacks Alltag zurzeit, von seinen Problemen, die sich gerade häufen und auch von seiner Freundschaft zu Vic. Da steckt so viel drin, ohne dass es zu viel oder zu wenig war und auch hier hätte ich mir gewünscht noch mehr lesen zu können und freue mich darauf, Jack noch einmal wiederzutreffen und hoffentlich auch mehr darüber zu erfahren, wie es bei ihm weitergeht.
Ich gebe dem Buch fünf von fünf Sternen. Dieses Buch ist zwar nicht sehr dick und es sind auch „nur“ zwei Kurzgeschichten und trotzdem steckt da so viel drin. Liebe, Freundschaft, Probleme, Lösungen, Wahrheiten und Lügen. Da sind schöne Orte, an denen man gerne selbst wäre und Charaktere, die man gerne einmal selbst in die Arme nehmen würde, nur um sie zu drücken und ihnen zu sagen, dass alles gut werden wird. Es sind zwei Geschichten, in denen wir viele neue Leute und einen Teil ihrer Geschichten kennenlernen. Und einige davon werden wohl in Zukunft noch ihr eigenes Buch mit ihrer eigenen Geschichte bekommen. Ich hoffe sehr, darauf nicht mehr allzu lange warten zu müssen.
In der Geschichte von Kelly Moran geht es um Rosemary und Sheldon. Die beiden leben in einer Kleinstadt im Süden der USA und werden von drei jungen Mädchen, den Bookish Belles zueinander geführt.
Ich fand die Geschichte der schön. Sie würde eingerahmt von einem Prolog und einem Epilog, die in der Gegenwart spielen und schon ein wenig über die Bookish Belles als Erwachsene verraten, während die eigentliche Kurzgeschichte im Jahr 2004 spielt.
Zu Beginn brauchte ich ein paar Seiten, bis ich in der Geschichte drin war, doch dann sind die Seiten nur so dahingeflogen. Die Charaktere waren sehr gut beschrieben und sympathisch, sodass es leicht fiel mit ihnen mitzufühlen. Durch die guten Beschreibungen der Autorin konnte ich mir die sowohl die Kleinstadt als auch die verschiedenen Orte dort gut vorstellen. Dabei hat die Bibliothek von Beginn an einen besonderen Ort dargestellt und das konnte man auch fühlen.
Rosemary und Sheldon haben mich in ihren Bann gezogen und ich hätte am Ende gerne noch mehr von ihnen gelesen und hoffe sie in weiteren Büchern der Autorin vielleicht noch einmal wiederzutreffen.
Die Geschichte von Kira Mohn wurde aus der Sicht von Jack erzählt. Er hat es nicht leicht, kümmert sich um seinen vierjährigen Bruder, den Pub seines Vaters, macht sich Sorgen um seinen Vater und jetzt auch noch um seinen großen Bruder, dabei ist er selbst erst neunzehn. Unterstützung erhält er zum Glück von seiner besten Freundin Vic und ihren Eltern. Allerdings gibt es auch da ein Problem. Seine Gefühle für Vic sind schon seit einer Weile nicht mehr nur freundschaftlicher Natur.
Jack als Charakter hat mir sehr gut gefallen. Er gibt sein Bestes, versucht für alle da zu sein und liebt besonders Vic und seinen kleinen Bruder über alles. Sein Leben ist gerade definitiv nicht leicht, doch er tut sein Bestes. Sein kleiner Bruder Finley, ist einfach nur süß und ich hätte ihn am liebsten mal gedrückt. Auch Vic mochte ich sehr gerne und freue mich daher sie im nächsten Buch der Autorin besser kennenzulernen.
Die Geschichte handelt von Jacks Alltag zurzeit, von seinen Problemen, die sich gerade häufen und auch von seiner Freundschaft zu Vic. Da steckt so viel drin, ohne dass es zu viel oder zu wenig war und auch hier hätte ich mir gewünscht noch mehr lesen zu können und freue mich darauf, Jack noch einmal wiederzutreffen und hoffentlich auch mehr darüber zu erfahren, wie es bei ihm weitergeht.
Ich gebe dem Buch fünf von fünf Sternen. Dieses Buch ist zwar nicht sehr dick und es sind auch „nur“ zwei Kurzgeschichten und trotzdem steckt da so viel drin. Liebe, Freundschaft, Probleme, Lösungen, Wahrheiten und Lügen. Da sind schöne Orte, an denen man gerne selbst wäre und Charaktere, die man gerne einmal selbst in die Arme nehmen würde, nur um sie zu drücken und ihnen zu sagen, dass alles gut werden wird. Es sind zwei Geschichten, in denen wir viele neue Leute und einen Teil ihrer Geschichten kennenlernen. Und einige davon werden wohl in Zukunft noch ihr eigenes Buch mit ihrer eigenen Geschichte bekommen. Ich hoffe sehr, darauf nicht mehr allzu lange warten zu müssen.