Das schlimmste was einer Mutter passieren kann
Eine Kindesentführung in einer Zeit, in der indigene Familien als Erntehelfer von Kanada nach Maine reisen. An sich eine schlimme Geschichte, die jedoch so einfühlsam erzählt wird, dass man nicht aufhören kann weiter zu lesen.
Die Leseprobe wird aus der Sicht von zwei Personen geschildert, dem Bruder, der die fünfjährige Schwester als Letzter gesehen hat und von Norma, die von Alpträumen und Ängsten verfolgt wird. Schon zu Beginn steht fest, dass trotz des Familiendramas ein gutes Ende in Aussicht ist.
Das Cover gefällt mir sehr gut, obwohl man von ihm nicht gleich auf so einen Roman schließen kann.
Die Leseprobe wird aus der Sicht von zwei Personen geschildert, dem Bruder, der die fünfjährige Schwester als Letzter gesehen hat und von Norma, die von Alpträumen und Ängsten verfolgt wird. Schon zu Beginn steht fest, dass trotz des Familiendramas ein gutes Ende in Aussicht ist.
Das Cover gefällt mir sehr gut, obwohl man von ihm nicht gleich auf so einen Roman schließen kann.