Bedrückende Familiengeschichte
Das Cover und der Titel des Debütromans von Amanda Peters finde ich sehr gelungen!
Leider hat mich die Story, die in Kanada der 70er Jahre spielt, nicht wirklich überzeugt.
Die vierjährige Ruthie aus Nova Scotia verschwindet spurlos während ihre Familie als Nebenerwerb auf einem Feld in Maine Blaubeeren pfückt.
Joe, ihr älterer Bruder ist der letzte, der sie gesehen hat.
Er fühlt sich schuldig für das Geschehene und das wirft ihn so aus der Bahn, daß er sein Leben nicht in den Griff bekommt und er ein Suchender bleibt.
Zeitgleich wächst Norma bei einer gut situierten Familie in Maine auf.
Sie fühlt sich erdrückt von der Überfürsorglichkeit ihrer Mutter.
Schon als Kind hat Norma Träume, die sie bis ins Erwachsenenalter verfolgen.
Sie merkt Zeit ihres Lebens, dass ihre Eltern ihr etwas verheimlichen und sie nicht hierher gehört.
Schon von Anfang an ahnt man, dass es sich bei Norma um Ruthie handelt, die entführt wurde.
Deshalb habe ich irgendwie noch auf etwas Unvorhergesehenes gehofft.
Ich finde, die Geschichte ist sehr bedrückend erzählt und es fehlt eine gewisse Leichtigkeit.
Erst das Ende versöhnt mich etwas.
Leider hat mich die Story, die in Kanada der 70er Jahre spielt, nicht wirklich überzeugt.
Die vierjährige Ruthie aus Nova Scotia verschwindet spurlos während ihre Familie als Nebenerwerb auf einem Feld in Maine Blaubeeren pfückt.
Joe, ihr älterer Bruder ist der letzte, der sie gesehen hat.
Er fühlt sich schuldig für das Geschehene und das wirft ihn so aus der Bahn, daß er sein Leben nicht in den Griff bekommt und er ein Suchender bleibt.
Zeitgleich wächst Norma bei einer gut situierten Familie in Maine auf.
Sie fühlt sich erdrückt von der Überfürsorglichkeit ihrer Mutter.
Schon als Kind hat Norma Träume, die sie bis ins Erwachsenenalter verfolgen.
Sie merkt Zeit ihres Lebens, dass ihre Eltern ihr etwas verheimlichen und sie nicht hierher gehört.
Schon von Anfang an ahnt man, dass es sich bei Norma um Ruthie handelt, die entführt wurde.
Deshalb habe ich irgendwie noch auf etwas Unvorhergesehenes gehofft.
Ich finde, die Geschichte ist sehr bedrückend erzählt und es fehlt eine gewisse Leichtigkeit.
Erst das Ende versöhnt mich etwas.