Erschütternde Familiengeschichte
Diese Geschichte hat mich tief berührt, sprach- und fassungslos zurückgelassen und ist mir noch lange nach Ende des Buches im Gedächtnis hängen geblieben. Es ist eine leise und doch aufgewühlte, stürmische Geschichte- voller Emotionen, Geheimnisse, gegenseitigem Groll und Schuld. Und eine Geschichte, die so nahbar erzählt ist, dass ich mich als Leser oft mitten in die Handlung versetzt gefühlt habe.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Joe und Norma erzählt. Anfangs sind es getrennte Geschichten, völlig unterschiedliche Leben. Es ist aber schon relativ zu Anfang klar, dass die Handlungsstränge zusammenhängen. Ich fand es interessant, wie unterschiedlich ihre Leben verlaufen sind. Joes Geschichte ist ein ewiges Was-wäre-wenn, pausiert auf einer Art Abstellgleis, immer an der Grenze zum völligen Entgleiten.
Ironisch ist, wie überbehütet und unspektakulär dagegen Normas Leben verlaufen ist, was seine ganz eigenen Tücken barg. Das Buch spielt mit der Identitäts- und Zugehörigkeitsfrage, Bande die uns verbinden, unseren Platz in der Welt definieren.
Die Handlung ist stark emotional aufgeladen und hat mich damit in ihren Bann geschlagen.
Die Geschichte wird aus der Sicht von Joe und Norma erzählt. Anfangs sind es getrennte Geschichten, völlig unterschiedliche Leben. Es ist aber schon relativ zu Anfang klar, dass die Handlungsstränge zusammenhängen. Ich fand es interessant, wie unterschiedlich ihre Leben verlaufen sind. Joes Geschichte ist ein ewiges Was-wäre-wenn, pausiert auf einer Art Abstellgleis, immer an der Grenze zum völligen Entgleiten.
Ironisch ist, wie überbehütet und unspektakulär dagegen Normas Leben verlaufen ist, was seine ganz eigenen Tücken barg. Das Buch spielt mit der Identitäts- und Zugehörigkeitsfrage, Bande die uns verbinden, unseren Platz in der Welt definieren.
Die Handlung ist stark emotional aufgeladen und hat mich damit in ihren Bann geschlagen.