Familiendrama
Als erstes muss ich sagen, dass ich mich in dieses Cover verliebt habe. Es ist einfach wunderschön und so passend für die Geschichte.
Aber auch die Geschichte konnte mich überzeugen. Es geht um Ruthie und ihre Familie. Sie wächst in einer Mi'kmaq-Familie auf. Zu der Zeit wurde die Indigene- Bevölkerung von den Weißen stark unterjocht und auch die Kinder wurden in spezielle Schulen geschickt, damit sie sich anpassen und ihre eigene Kultur nicht kennenlernen. Auch wurde die eigene Sprach nicht mehr gelernt und der Glaube wurde vom Christentum verdrängt.
Als Ruthie erst 4 Jahre alt war, hat die Familie sie nur kurz aus den Augen gelassen und sie verschwand.
Nun begleiten wir die Familie von Ruthie, insbesondere ihren Bruder Joe, der sich besonders große Vorwürfe macht.
Und wir bekommen Einblick in die Familie von Norma, die uns ihr Leben erzählt.
Ich fand die Geschichte sehr emotional und gut geschrieben. Das Buch ließ sich in einem Rutsch lesen, da man es nicht aus der Hand legen will.
Aber auch die Geschichte konnte mich überzeugen. Es geht um Ruthie und ihre Familie. Sie wächst in einer Mi'kmaq-Familie auf. Zu der Zeit wurde die Indigene- Bevölkerung von den Weißen stark unterjocht und auch die Kinder wurden in spezielle Schulen geschickt, damit sie sich anpassen und ihre eigene Kultur nicht kennenlernen. Auch wurde die eigene Sprach nicht mehr gelernt und der Glaube wurde vom Christentum verdrängt.
Als Ruthie erst 4 Jahre alt war, hat die Familie sie nur kurz aus den Augen gelassen und sie verschwand.
Nun begleiten wir die Familie von Ruthie, insbesondere ihren Bruder Joe, der sich besonders große Vorwürfe macht.
Und wir bekommen Einblick in die Familie von Norma, die uns ihr Leben erzählt.
Ich fand die Geschichte sehr emotional und gut geschrieben. Das Buch ließ sich in einem Rutsch lesen, da man es nicht aus der Hand legen will.