Kanadisches Familiendrama
Bereits mit ihrem ersten Roman ist Amanda Peters ein vielschichtiges Familiendrama erster Gute gelungen. Das Cover des Buches lässt einen das Wasser im Mund zusammen laufen, ob der reifen Blaubeeren.
Sie beschreibt das Leben der indigenen Familie aus Nova Scotia, die im Sommer zum "Beeren pflücken" nach Maine kommt. Mit dieser Familie kommen die vierjährige Ruthie und ihr sechsjähriger Bruder Joe. Seine Schwester verschwindet während der Saisonarbeit und Joe, der auf sie aufpassen sollte bleibt mit einem sehr schlechten Gewissen zurück.
Ruthie wird über Jahrzehnte verschwunden bleiben.
Parallel dazu wird die Geschichte einer Mainer Familie erzählt. Dort wird die Mutter nicht schwanger. Bei ihnen wird ein Mädchen Namens Norma, in einer finanziell sorgenfreien Umgebung, als Einzelkind groß. Das Mädchen hat oft Albträume, die sie immer wieder verfolgen. Sie begreift, dass ein wohlgehütetes Geheimnis in der Familie vorhanden sein muss.
Sie beschreibt das Leben der indigenen Familie aus Nova Scotia, die im Sommer zum "Beeren pflücken" nach Maine kommt. Mit dieser Familie kommen die vierjährige Ruthie und ihr sechsjähriger Bruder Joe. Seine Schwester verschwindet während der Saisonarbeit und Joe, der auf sie aufpassen sollte bleibt mit einem sehr schlechten Gewissen zurück.
Ruthie wird über Jahrzehnte verschwunden bleiben.
Parallel dazu wird die Geschichte einer Mainer Familie erzählt. Dort wird die Mutter nicht schwanger. Bei ihnen wird ein Mädchen Namens Norma, in einer finanziell sorgenfreien Umgebung, als Einzelkind groß. Das Mädchen hat oft Albträume, die sie immer wieder verfolgen. Sie begreift, dass ein wohlgehütetes Geheimnis in der Familie vorhanden sein muss.