Norma oder Ruthie
Der Autorin Amanda Peters ist ein wirklich berührender Roman gelungen.
Sie erzählt eine derart traurige, aber doch auch hoffnungsvolle Geschichte, dass man das Buch am Liebsten in einem Rutsch durchlesen möchte.
Es geht um die Geschichte eines Indianermädchens, das "gestohlen" wurde.
Abwechselnd gibt Peters die Stimme Joe, ihrem Bruder und Norma, wie sie in der neuen Familie genannt und durchaus auch geliebt wird.
Ben, ihr Bruder, gibt sich die Schuld an Ruthies Verlust, aber natürlich kann er nichts dafür.
Es läßt ihn aber nicht los und er kann sich nicht davon lösen, trinkt, hat einen schweren Unfall und seit dem auch immer Schmerzen.
Norma dagegen hat Träume, die sie nicht verstehen kann, aber sie träumt ihr altes Leben. Ihre "neue " Mutter hat natürlich Angst, dass der Schwindel auffliegt und ist dementsprechend angespannt.
Die leisen Zwischentöne sind es am Ende, die das Buch so faszinierend machen.
Ein wunderschönes Cover mit Heidelbeeren lädt zum Zugreifen ein.
Sie erzählt eine derart traurige, aber doch auch hoffnungsvolle Geschichte, dass man das Buch am Liebsten in einem Rutsch durchlesen möchte.
Es geht um die Geschichte eines Indianermädchens, das "gestohlen" wurde.
Abwechselnd gibt Peters die Stimme Joe, ihrem Bruder und Norma, wie sie in der neuen Familie genannt und durchaus auch geliebt wird.
Ben, ihr Bruder, gibt sich die Schuld an Ruthies Verlust, aber natürlich kann er nichts dafür.
Es läßt ihn aber nicht los und er kann sich nicht davon lösen, trinkt, hat einen schweren Unfall und seit dem auch immer Schmerzen.
Norma dagegen hat Träume, die sie nicht verstehen kann, aber sie träumt ihr altes Leben. Ihre "neue " Mutter hat natürlich Angst, dass der Schwindel auffliegt und ist dementsprechend angespannt.
Die leisen Zwischentöne sind es am Ende, die das Buch so faszinierend machen.
Ein wunderschönes Cover mit Heidelbeeren lädt zum Zugreifen ein.