Schicksalhaft
Das Verschwinden der kleinen Ruthie, ein Ereignis, das das Leben aller für immer Verändert. Jedes Jahr in den Sommermonaten kommt die Familie von Ruthie zum Beerenpflücken nach Maine, um dort zusammen zu abreiten und am Lagerfeuer die Abende ausklingen zu lassen. Joe war der letzte, der sie auf dem Stein sitzen sehen hat. Er fühlt sich sein Leben lang verantwortlich und schuldig.
Norma wächst überbehütet und isoliert als Einzelkind einer privilegierten weißen Familie auf. Sie ist geplagt von Albträumen, die von ihren Eltern verharmlost werden und je älter sie wird, desto mehr wird ihr klar, dass irgendetwas nicht stimmt.
Die Idee der Geschichte hat mir unheimlich gut gefallen, sodass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Der Schreibstil der Autorin ist solide und gut zu verfolgen. Manchmal hat es sich für mich allerdings angefühlt, als würde man einfach einer Aufzählung von Ereignissen im Leben der beiden Protagonisten folgen und dadurch ist mir die emotionale Tiefe total verloren gegangen. Das Ende war nicht überraschend (was auch total ok war) und auch hier hätte eine intensivere Ausarbeitung mehr Emotion erzeugen können. Tolle Geschichte mit etwas verschenkten Potential.
Norma wächst überbehütet und isoliert als Einzelkind einer privilegierten weißen Familie auf. Sie ist geplagt von Albträumen, die von ihren Eltern verharmlost werden und je älter sie wird, desto mehr wird ihr klar, dass irgendetwas nicht stimmt.
Die Idee der Geschichte hat mir unheimlich gut gefallen, sodass ich das Buch unbedingt lesen wollte. Der Schreibstil der Autorin ist solide und gut zu verfolgen. Manchmal hat es sich für mich allerdings angefühlt, als würde man einfach einer Aufzählung von Ereignissen im Leben der beiden Protagonisten folgen und dadurch ist mir die emotionale Tiefe total verloren gegangen. Das Ende war nicht überraschend (was auch total ok war) und auch hier hätte eine intensivere Ausarbeitung mehr Emotion erzeugen können. Tolle Geschichte mit etwas verschenkten Potential.