Ich habe mich sehr auf den Roman gefreut, da er vorab schon so gehyped wurde und ich den Klappentext sehr ansprechend fand.
Leider konnte es meine Erwartungen nicht erfüllen, daher nur 3 Sterne.
Das Cover finde ich nach wie vor super und ich freue mich, diesen Roman im Regal stehen zu haben.
Aber nun zum Inhalt:
Das Setting hat mich begeistert und ich bin auch schnell in die Story gekommen.
Die unterschiedlichen POVs haben mir auch gefallen.
Jedoch war dieser Roman sehr absehbar und meiner Meinung nach sehr oberflächlich. Ich bin weder mit Joe noch mit Norma warm geworden. Ich wusste auch schon ab dem zweiten Kapitel, dass Norma Ruthie ist. Dadurch gab es im Roman so gut wie keine Spannung.
Außerdem konnte ich viele der Entscheidungen der beiden Protagonisten nicht nachvollziehen und finde auch, dass ein paar Sachen wenig Sinn gemacht haben, wie zum Beispiel die Reaktion von Norma, als sie erfuhr, dass sie entführt wurde. Auf einmal kommt raus, dass sie sich eh immer schon gedacht hat, dass sie adoptiert sei, aber in ihren "Gedanken" hat der Leser dies nie erfahren. HÄÄ?
Auch auf Joes Seite, konnte ich einiges nicht nachvollziehen. Ich finde, dass er eine Tochter hat, die er kaum kennt, hat nicht so richtig reingepasst, oder hat irgendwas zur Story beigetragen. Was er generell mit seinem Leben angefangen hat, schien mir schleierhaft.
Viel spannender fand ich, ist seine Schwester. Über sie und ihr Leben hätte ich gerne mehr erfahren und auch zum Thema "Indianer". Dies wurde ganz kurz angeschnitten, aber ich hätte mich über mehr Infos etc. dazu gefreut.
Das Ende kam mir auch vor, als müsst es nun schnell gehen. Dies war enttäuschend.
Alles in einem ein Roman mit sehr viel Potential, aber nicht so rund umgesetzt.
Man kann es schnell lesen, aber wie gesagt die Tiefe, Beweggründe und die Emotionen haben mir leider gefehlt.
Leider konnte es meine Erwartungen nicht erfüllen, daher nur 3 Sterne.
Das Cover finde ich nach wie vor super und ich freue mich, diesen Roman im Regal stehen zu haben.
Aber nun zum Inhalt:
Das Setting hat mich begeistert und ich bin auch schnell in die Story gekommen.
Die unterschiedlichen POVs haben mir auch gefallen.
Jedoch war dieser Roman sehr absehbar und meiner Meinung nach sehr oberflächlich. Ich bin weder mit Joe noch mit Norma warm geworden. Ich wusste auch schon ab dem zweiten Kapitel, dass Norma Ruthie ist. Dadurch gab es im Roman so gut wie keine Spannung.
Außerdem konnte ich viele der Entscheidungen der beiden Protagonisten nicht nachvollziehen und finde auch, dass ein paar Sachen wenig Sinn gemacht haben, wie zum Beispiel die Reaktion von Norma, als sie erfuhr, dass sie entführt wurde. Auf einmal kommt raus, dass sie sich eh immer schon gedacht hat, dass sie adoptiert sei, aber in ihren "Gedanken" hat der Leser dies nie erfahren. HÄÄ?
Auch auf Joes Seite, konnte ich einiges nicht nachvollziehen. Ich finde, dass er eine Tochter hat, die er kaum kennt, hat nicht so richtig reingepasst, oder hat irgendwas zur Story beigetragen. Was er generell mit seinem Leben angefangen hat, schien mir schleierhaft.
Viel spannender fand ich, ist seine Schwester. Über sie und ihr Leben hätte ich gerne mehr erfahren und auch zum Thema "Indianer". Dies wurde ganz kurz angeschnitten, aber ich hätte mich über mehr Infos etc. dazu gefreut.
Das Ende kam mir auch vor, als müsst es nun schnell gehen. Dies war enttäuschend.
Alles in einem ein Roman mit sehr viel Potential, aber nicht so rund umgesetzt.
Man kann es schnell lesen, aber wie gesagt die Tiefe, Beweggründe und die Emotionen haben mir leider gefehlt.