Authentisch, musikalisch und herzerfrischend chaotisch
Die ersten Seiten von Rea Garveys Autobiografie Before I met Supergirl präsentieren sich als ein fesselnder und unkonventioneller Mix, der die wilde Energie des Künstlers widerspiegelt. Die Lektüre beginnt mit einer überraschenden Verbindung zur Musik durch einen QR-Code, gefolgt von einer englischen Einleitung, während die Kapitel selbst mit deutschen Texten zu englischen Überschriften aufwarten. Dieser stilistische Mix wird als begeisternd und passend zum facettenreichen Charakter des Sängers empfunden.
Inhaltlich bietet das Buch einen absolut hinreißenden und humorvollen Einblick in das irische Familienleben der Garveys. Die Schilderung des chaotischen Alltags in der Großfamilie ist lebendig und authentisch, wirkt dabei ausgesprochen bezaubernd und herzerfrischend.
Besonders hervorzuheben ist die Darstellung des konservativen Irlands dieser Zeit. Rea Garvey schafft es, dieses Bild authentisch zu vermitteln, ohne in Nostalgie zu verfallen. Die Lektüre ist wunderbar unterhaltsam und macht sofort Lust auf mehr von dieser ehrlichen und warmherzigen Erzählung.
Inhaltlich bietet das Buch einen absolut hinreißenden und humorvollen Einblick in das irische Familienleben der Garveys. Die Schilderung des chaotischen Alltags in der Großfamilie ist lebendig und authentisch, wirkt dabei ausgesprochen bezaubernd und herzerfrischend.
Besonders hervorzuheben ist die Darstellung des konservativen Irlands dieser Zeit. Rea Garvey schafft es, dieses Bild authentisch zu vermitteln, ohne in Nostalgie zu verfallen. Die Lektüre ist wunderbar unterhaltsam und macht sofort Lust auf mehr von dieser ehrlichen und warmherzigen Erzählung.