Charmant, ehrlich und typisch Rea
        Schon auf den ersten Seiten merkt man: Rea Garvey kann nicht nur singen, sondern auch erzählen. Mit einer guten Portion Selbstironie und dem typisch irischen Charme schildert er seine Kindheit in einer großen, lauten Familie – ehrlich, liebevoll und mit einem Augenzwinkern. Ich musste mehrfach schmunzeln, etwa bei seinen Kindheitserinnerungen oder den urkomischen Erziehungsmethoden seiner Eltern.
Besonders gefällt mir, dass der Text trotz Humor immer wieder tiefgründig wird: Zwischen all dem Chaos und Gelächter blitzt immer wieder Nachdenklichkeit auf – über Familie, Glauben, Identität und das Erwachsenwerden.
Das Cover mit Reas Porträt passt perfekt: direkt, offen, sympathisch – so wie der Mensch, den man aus Interviews kennt. Der Einstieg auf Englisch fand ich überraschend, aber er gibt dem Buch eine persönliche, authentische Note.
Ich erwarte eine Mischung aus ehrlicher Autobiografie, irischer Lebensweisheit und charmantem Humor – ein Buch, das man mit einem Lächeln liest und gleichzeitig ein Stück Seele darin findet.
    Besonders gefällt mir, dass der Text trotz Humor immer wieder tiefgründig wird: Zwischen all dem Chaos und Gelächter blitzt immer wieder Nachdenklichkeit auf – über Familie, Glauben, Identität und das Erwachsenwerden.
Das Cover mit Reas Porträt passt perfekt: direkt, offen, sympathisch – so wie der Mensch, den man aus Interviews kennt. Der Einstieg auf Englisch fand ich überraschend, aber er gibt dem Buch eine persönliche, authentische Note.
Ich erwarte eine Mischung aus ehrlicher Autobiografie, irischer Lebensweisheit und charmantem Humor – ein Buch, das man mit einem Lächeln liest und gleichzeitig ein Stück Seele darin findet.
