... und es ist fast so als würden wir in einem Pub bei einem Guinness mit Rea am Feuer sitzen, der uns von seiner Kindheit, seiner Musik und nicht zuletzt von seiner Insel erzählt. Persönliches webt sich nahtlos in das "Damals", die kulturellen Gegebenheiten des Irlands des späten 20. Jahrhunderts ein, und zwischendurch blitzt immer wieder etwas Lebensweisheit auf. Die Leseprobe verspricht ein leicht zu lesendes Buch voller autobiographischer Geschichten und ganz viel Lokalkolorit! Passend dazu auch das Cover, das in den irischen Farben gehalten ist und Reas Gesicht zeigt - mir persönlich ist es etwas zu unruhig. Ich würde mich, als Irland-affiner Mensch und Fan autobiographischer Romane (Das Leben schreibt die besten Geschichten) sehr freuen, das Buch lesen zu dürfen!