Eine irische Kindheit
Rea Garvey berichtet als Ich-Erzähler von seiner Kindheit in Irland. Er stammt aus einfachen Verhältnissen, ist das dritte von acht Kindern. Schon die Leseprobe vermittelt einen guten Eindruck, wie das Leben dieser Familie aussah, wie der Autor schon früh machte, was er wollte, ohne lange nachzudenken. Mit hat der Beginn dieser Geschichte auch sprachlich sehr gut gefallen.