Rea Garveys Biografie „Before I Met Supergirl“ erzählt seine Geschichte bis zu seinem künstlerischen Durchbruch – ehrlich, nahbar und ohne Schönfärberei. Von seiner Kindheit in einer warmherzigen irischen Großfamilie mit sieben Schwestern bis hin zu den prägenden Orten seiner Jugend vermittelt er ein lebendiges Bild von Irland und seiner Heimat.
Beeindruckend ist vor allem sein beruflicher Weg: Garvey musste sich konsequent durchkämpfen, um musikalisch Fuß zu fassen. Seine Schilderungen von Pubs, Partys und Alkohol, die seine Jugend bestimmten, wirken authentisch und ungeschönt. Gerade diese Offenheit macht das Buch besonders.
Zwar gibt es Passagen, die etwas langatmig wirken, insgesamt bleibt die Biografie jedoch eine interessante und ehrliche Lektüre – vor allem für Fans, die den Menschen hinter der Musik kennenlernen möchten.
Beeindruckend ist vor allem sein beruflicher Weg: Garvey musste sich konsequent durchkämpfen, um musikalisch Fuß zu fassen. Seine Schilderungen von Pubs, Partys und Alkohol, die seine Jugend bestimmten, wirken authentisch und ungeschönt. Gerade diese Offenheit macht das Buch besonders.
Zwar gibt es Passagen, die etwas langatmig wirken, insgesamt bleibt die Biografie jedoch eine interessante und ehrliche Lektüre – vor allem für Fans, die den Menschen hinter der Musik kennenlernen möchten.