Das Buch fesselte mich
Irland, ein raues Land in dem Armut und Entbehrung zur Normalität gehörte. Trotzdem und gerade deswegen zog es Jugendliche in die Stadt. Nach Belfast. Hier konnten sie in den Discos abhängen und ihren Alltag vergessen. Nein, was Rea Garvy in „Before I met Supergirl“ erzählt, ist absolut nicht überschwänglich. Auch die oft zitierte „rosarote Brille“ fehlt. Er schreibt über den strengen Vater, der mit seiner Härte keinen Zugang zu seinen Sprösslingen fand. Dass sie alle trotzdem ihren Weg ins Leben gehen konnten, verdankten sie unter anderem auch ihrer Mutter.
Das Hörbuch nahm mich von der ersten Minute an gefangen. Zunächst war es die Stimme von Rea, der das Vorwort spricht. Und dann die perfekte Lesung von Simon Jäger. Garvy berichtet ehrlich über seinen Werdegang, der niemals gerade verlief. Als er zum ersten Mal einen Song hörte, der ihn nahezu hypnotisierte war ihm nicht klar, dass dieser Rhythmus zu einem Welthit für ihn wurde. Perfekt gelesen und absolut authentisch. Meine Leseempfehlung gilt ohne Abstriche.
Das Hörbuch nahm mich von der ersten Minute an gefangen. Zunächst war es die Stimme von Rea, der das Vorwort spricht. Und dann die perfekte Lesung von Simon Jäger. Garvy berichtet ehrlich über seinen Werdegang, der niemals gerade verlief. Als er zum ersten Mal einen Song hörte, der ihn nahezu hypnotisierte war ihm nicht klar, dass dieser Rhythmus zu einem Welthit für ihn wurde. Perfekt gelesen und absolut authentisch. Meine Leseempfehlung gilt ohne Abstriche.