Der Typ von nebenan: natürlich, sympathisch, ehrlich, humorvoll, locker
Der gebürtige Ire Rea Garvey, heute 52 Jahre, ist von der Bühne und aus dem deutschen TV nicht mehr wegzudenken. Aber vor allem ist er eines: Vollblutmusiker.
(Raymond Michael) ‚Rea‘ Garvey wuchs in der irischen Stadt Tralee zusammen mit seinen Eltern und den sieben Schwestern auf. Streng erzogen, sein Vater hat es bis zum Polizeipräsidenten geschafft, stand seine Familie trotz aller jugendlichen Sünden immer hinter ihm. Da er schon frühzeitig wusste, dass er Musiker werden will, versuchte Garvey 1998 sein Glück in Deutschland. Angefangen als Straßenmusiker, suchte er per Zeitungsannonce nach Bandmitgliedern und das mit Erfolg. Garvey und die drei weiteren Musiker gründeten die Band Reamonn und schafften es nach ganz weit oben. Als wohl bekanntester und vielleicht auch erfolgreichster Song sei hier „Supergirl“ genannt. Nachdem sich die Band 2010 auflöste, startete er, ebenfalls erfolgreich, als Solokünstler durch. Neben der Musik machte und macht sich Rea Garvey als Songwriter und Produzent, aber auch als Juror und Coach, u. a. immer wieder in der beliebten Casting-Show „The Voice of Germany“, zurzeit zu sehen im TV, einen Namen.
Rea Garvey erzählt in seiner Autobiografie wie es ihn schon im Kindesalter zur Musik hingezogen hat. Während eines Klinikaufenthaltes hat es ihm ganz besonders die Band ‚Duran Duran‘ angetan, was ihm auch ein Kapitel im Buch wert ist.
Er selbst beschreibt sich nicht als Erfolgsmensch, der es ganz weit nach oben geschafft hat - im Gegenteil - er schreibt offen und ehrlich über sein doch recht bewegtes Leben mit all seinen Höhen und Tiefen. Trotz seiner Bekanntheit und Beliebtheit ist er immer auf dem Teppich geblieben und als Mensch natürlich, sympathisch und herzlich.
Aber nicht nur die Musik hat ihm Glück gebracht, sondern auch familiär hat er das große Los gezogen. Mit seiner Frau Josephine, in deren Stimme er sich bei einem Telefonat verliebte und der er wenig später den Song „Supergirl“ widmete und ihr fast sofort einen Heiratsantrag machte, ist er seit über 20 Jahren glücklich verheiratet. Rea Garvey ist Vater zweier Kinder. Seine 20-jährige Tochter Aamor ist inzwischen selbst Musikerin.
Meine Erwartungen an das Buch und den Autoren Rea Garvey haben sich mehr als erfüllt. Nicht einmal war es langweilig. Sein authentischer, sehr persönlicher, humorvoller und teilweise zu Herzen gehender Schreibstil haben mich sehr berührt. Ich kann hier nur meine absolute Leseempfehlung aussprechen.
Danke Rea, dass du mir Einblicke in dein bisheriges Leben gestattet hast.
(Raymond Michael) ‚Rea‘ Garvey wuchs in der irischen Stadt Tralee zusammen mit seinen Eltern und den sieben Schwestern auf. Streng erzogen, sein Vater hat es bis zum Polizeipräsidenten geschafft, stand seine Familie trotz aller jugendlichen Sünden immer hinter ihm. Da er schon frühzeitig wusste, dass er Musiker werden will, versuchte Garvey 1998 sein Glück in Deutschland. Angefangen als Straßenmusiker, suchte er per Zeitungsannonce nach Bandmitgliedern und das mit Erfolg. Garvey und die drei weiteren Musiker gründeten die Band Reamonn und schafften es nach ganz weit oben. Als wohl bekanntester und vielleicht auch erfolgreichster Song sei hier „Supergirl“ genannt. Nachdem sich die Band 2010 auflöste, startete er, ebenfalls erfolgreich, als Solokünstler durch. Neben der Musik machte und macht sich Rea Garvey als Songwriter und Produzent, aber auch als Juror und Coach, u. a. immer wieder in der beliebten Casting-Show „The Voice of Germany“, zurzeit zu sehen im TV, einen Namen.
Rea Garvey erzählt in seiner Autobiografie wie es ihn schon im Kindesalter zur Musik hingezogen hat. Während eines Klinikaufenthaltes hat es ihm ganz besonders die Band ‚Duran Duran‘ angetan, was ihm auch ein Kapitel im Buch wert ist.
Er selbst beschreibt sich nicht als Erfolgsmensch, der es ganz weit nach oben geschafft hat - im Gegenteil - er schreibt offen und ehrlich über sein doch recht bewegtes Leben mit all seinen Höhen und Tiefen. Trotz seiner Bekanntheit und Beliebtheit ist er immer auf dem Teppich geblieben und als Mensch natürlich, sympathisch und herzlich.
Aber nicht nur die Musik hat ihm Glück gebracht, sondern auch familiär hat er das große Los gezogen. Mit seiner Frau Josephine, in deren Stimme er sich bei einem Telefonat verliebte und der er wenig später den Song „Supergirl“ widmete und ihr fast sofort einen Heiratsantrag machte, ist er seit über 20 Jahren glücklich verheiratet. Rea Garvey ist Vater zweier Kinder. Seine 20-jährige Tochter Aamor ist inzwischen selbst Musikerin.
Meine Erwartungen an das Buch und den Autoren Rea Garvey haben sich mehr als erfüllt. Nicht einmal war es langweilig. Sein authentischer, sehr persönlicher, humorvoller und teilweise zu Herzen gehender Schreibstil haben mich sehr berührt. Ich kann hier nur meine absolute Leseempfehlung aussprechen.
Danke Rea, dass du mir Einblicke in dein bisheriges Leben gestattet hast.