Eher für Rea Garvey Ultras
Rea Garvey und vor allem Reamonn haben mich in meiner Jugend musikalisch begleitet.
Jetzt gibt es Einblicke in Rea Garveys Jahre als junger Erwachsener.
Wie der Titel schon andeutet, geht es um die Zeit, bevor Reamonn mit „Supergirl“ so berühmt wurde.
Ich habe das Hörbuch gehört und das erste Kapitel wird von Rea Garvey himself eingesprochen - auf englisch. Das hat mich in der Einschätzung meiner Englisch-Kenntnisse stark auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht. Zum Glück hat dann ab dem zweiten Kapitel Simon Jäger auf deutsch übernommen.
Trotzdem gefällt mir die Idee sehr und es ist bereichernd, auch Rea im Original hören zu können. Die Entscheidung, dann aber ins Deutsche zu wechseln war eine gute Entscheidung.
Inhaltlich waren die 600 Minuten nicht ganz so spannend wie erhofft. Die wilde Jugend im konservativen Irland der damaligen Zeit, die große Familie mit vielen Geschwistern, der Vater in gehobener Position und der Einstieg in die Musikerkarriere war zwar nicht uninteressant, aber auch nicht so fesselnd, dass es mich zehn Stunden lang durchgängig fasziniert hat.
Fazit: Eher etwas für Ray Garvey-Ultras
Jetzt gibt es Einblicke in Rea Garveys Jahre als junger Erwachsener.
Wie der Titel schon andeutet, geht es um die Zeit, bevor Reamonn mit „Supergirl“ so berühmt wurde.
Ich habe das Hörbuch gehört und das erste Kapitel wird von Rea Garvey himself eingesprochen - auf englisch. Das hat mich in der Einschätzung meiner Englisch-Kenntnisse stark auf den Boden der Tatsachen zurückgebracht. Zum Glück hat dann ab dem zweiten Kapitel Simon Jäger auf deutsch übernommen.
Trotzdem gefällt mir die Idee sehr und es ist bereichernd, auch Rea im Original hören zu können. Die Entscheidung, dann aber ins Deutsche zu wechseln war eine gute Entscheidung.
Inhaltlich waren die 600 Minuten nicht ganz so spannend wie erhofft. Die wilde Jugend im konservativen Irland der damaligen Zeit, die große Familie mit vielen Geschwistern, der Vater in gehobener Position und der Einstieg in die Musikerkarriere war zwar nicht uninteressant, aber auch nicht so fesselnd, dass es mich zehn Stunden lang durchgängig fasziniert hat.
Fazit: Eher etwas für Ray Garvey-Ultras