Eine irische Geschichte
📖Rea Garvey begibt sich auf eine Reise in die Vergangenheit - zurück bis zu seinen frühsten Erinnerungen als kleines Kind.
Aufgewachsen in einer irischen Großfamilie, wo es eigentlich immer an Geld fehlte, aber nie an Liebe, schildert er seinen Lebensweg, der nie einfach, aber immer lehrreich war. Er berichtet davon, wie es ist als einziger Sohn zwischen 7 Schwestern groß zu werden, als Sohn eines Polizisten, als „bunter Vogel“ im streng religiösen Irland der 70er und 80er Jahre.
Seine Liebe zur Musik entdeckte er früh und so musste auch mal der Billard-Queue als Mikrophon oder Gitarre erhalten, wenn Rea seine Lieblingslieder von Queen mitsang.
Seine musikalische Karriere ist ihm nicht in den Schoss gefallen - sie ist das Ergebnis harter Arbeit und dem Willen nicht aufzugeben.
💫In diesem Buch erzählt uns Rea seine Lebensgeschichte bis kurz vor seinem großen musikalischen Durchbruch. Er nimmt uns mit auf den steinigen, schweiß- und tränenreichen Weg, den viele Künstler einschlagen und den viele leider nicht schaffen.
Zum Glück hat Rea sich nie entmutigen lassen und immer an sich und seine Musik geglaubt, ansonsten müssten wir heute auf viele schöne Songs verzichten.
Der Autor erzählt in der für ihn typischen humorvollen und zugleich ernsten Art, die einfach nur mitreißend ist.
Besonders berührend fand ich, mit wie viel Liebe er von seiner Familie, insbesondere seinen Eltern erzählt. Obwohl sie streng und ihre finanziellen Möglichkeiten begrenzt waren, haben sie versucht ihren Kindern immer eine Stütze zu sein, ein Ort, wo sie Liebe und Hoffnung finden konnten.
Auch wenn ich die Erzählungen sehr berührend fand, hatte ich einige Probleme in die Erzählung hineinzufinden. Ich bin vielleicht einfach nicht der Typ für Biographien.
Aufgewachsen in einer irischen Großfamilie, wo es eigentlich immer an Geld fehlte, aber nie an Liebe, schildert er seinen Lebensweg, der nie einfach, aber immer lehrreich war. Er berichtet davon, wie es ist als einziger Sohn zwischen 7 Schwestern groß zu werden, als Sohn eines Polizisten, als „bunter Vogel“ im streng religiösen Irland der 70er und 80er Jahre.
Seine Liebe zur Musik entdeckte er früh und so musste auch mal der Billard-Queue als Mikrophon oder Gitarre erhalten, wenn Rea seine Lieblingslieder von Queen mitsang.
Seine musikalische Karriere ist ihm nicht in den Schoss gefallen - sie ist das Ergebnis harter Arbeit und dem Willen nicht aufzugeben.
💫In diesem Buch erzählt uns Rea seine Lebensgeschichte bis kurz vor seinem großen musikalischen Durchbruch. Er nimmt uns mit auf den steinigen, schweiß- und tränenreichen Weg, den viele Künstler einschlagen und den viele leider nicht schaffen.
Zum Glück hat Rea sich nie entmutigen lassen und immer an sich und seine Musik geglaubt, ansonsten müssten wir heute auf viele schöne Songs verzichten.
Der Autor erzählt in der für ihn typischen humorvollen und zugleich ernsten Art, die einfach nur mitreißend ist.
Besonders berührend fand ich, mit wie viel Liebe er von seiner Familie, insbesondere seinen Eltern erzählt. Obwohl sie streng und ihre finanziellen Möglichkeiten begrenzt waren, haben sie versucht ihren Kindern immer eine Stütze zu sein, ein Ort, wo sie Liebe und Hoffnung finden konnten.
Auch wenn ich die Erzählungen sehr berührend fand, hatte ich einige Probleme in die Erzählung hineinzufinden. Ich bin vielleicht einfach nicht der Typ für Biographien.