Hat mich tief berührt
Before I Met Supergirl ist kein klassisches Musiker-Memoir, sondern ein sehr persönliches, ehrliches Buch über das Erwachsenwerden, über Selbstzweifel und über die Suche nach dem eigenen Platz im Leben. Rea Garvey schreibt so, wie man ihn auch aus Interviews kennt: direkt, humorvoll, manchmal melancholisch, aber immer authentisch.
Besonders berührt hat mich, wie offen er über seine Unsicherheiten spricht – über das Gefühl, nicht dazuzugehören, über Ängste und über das lange Ringen mit sich selbst, bevor Erfolg überhaupt eine Rolle spielte. Dabei wirkt nichts beschönigt oder aufgesetzt. Im Gegenteil: Gerade die Unperfektheit macht das Buch glaubwürdig und nahbar.
Der Titel Before I Met Supergirl steht sinnbildlich für eine Zeit des Suchens – bevor Liebe, Familie und innere Ruhe ins Leben kamen. Diese Metapher zieht sich leise, aber wirkungsvoll durch das Buch und gibt den vielen kleinen Geschichten einen emotionalen Rahmen. Man merkt, dass Musik für Garvey nicht nur Karriere, sondern Rettungsanker war.
Der Schreibstil ist locker und persönlich, fast so, als würde man ihm bei einem Kaffee zuhören. Manche Passagen sind nachdenklich und ruhig, andere überraschend witzig. Gerade diese Mischung macht das Buch angenehm zu lesen und gibt ihm Tiefe.
Für mich ist Before I Met Supergirl vor allem eines: ein ehrliches Buch über Menschlichkeit. Es zeigt, dass hinter Erfolg oft lange Umwege, Zweifel und Verletzlichkeit stehen – und dass genau darin Stärke liegt. Auch ohne Rea-Garvey-Fan zu sein, kann man aus diesem Buch viel mitnehmen.
Besonders berührt hat mich, wie offen er über seine Unsicherheiten spricht – über das Gefühl, nicht dazuzugehören, über Ängste und über das lange Ringen mit sich selbst, bevor Erfolg überhaupt eine Rolle spielte. Dabei wirkt nichts beschönigt oder aufgesetzt. Im Gegenteil: Gerade die Unperfektheit macht das Buch glaubwürdig und nahbar.
Der Titel Before I Met Supergirl steht sinnbildlich für eine Zeit des Suchens – bevor Liebe, Familie und innere Ruhe ins Leben kamen. Diese Metapher zieht sich leise, aber wirkungsvoll durch das Buch und gibt den vielen kleinen Geschichten einen emotionalen Rahmen. Man merkt, dass Musik für Garvey nicht nur Karriere, sondern Rettungsanker war.
Der Schreibstil ist locker und persönlich, fast so, als würde man ihm bei einem Kaffee zuhören. Manche Passagen sind nachdenklich und ruhig, andere überraschend witzig. Gerade diese Mischung macht das Buch angenehm zu lesen und gibt ihm Tiefe.
Für mich ist Before I Met Supergirl vor allem eines: ein ehrliches Buch über Menschlichkeit. Es zeigt, dass hinter Erfolg oft lange Umwege, Zweifel und Verletzlichkeit stehen – und dass genau darin Stärke liegt. Auch ohne Rea-Garvey-Fan zu sein, kann man aus diesem Buch viel mitnehmen.