Jeder geht seinen Weg allein

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meerblick Avatar

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Rea Garvey erzählt in seiner Biografie ‘Before I met Supergirl‘ von seinem ganz persönlichen Weg zum umjubelten Star auf der Bühne. Geboren und aufgewachsen in Irland, lernt er sehr schnell, dass eine Außenseiterposition durchaus auch seine Vorteile haben kann, weil er dort Erfahrungen sammelt, die in scheinbar ausweglosen Situationen helfen, den Blick nach vorn richten lassen, nicht liegen bleiben rufen, sondern aufstehen und weiter machen. Aus seinen Worten spricht eine Kraft, die ihm keineswegs zugeflogen ist, die er sich durch so manche vermeintliche Niederlage hart erarbeitet hat. Dabei nimmt er sich selbst nicht so wichtig, was sicherlich in einer so großen Familie, in der er mit sieben Schwester aufwuchs, auch anders nur schwerlich funktioniert hätte. Das Verhältnis zu seinem Vater ist besonders und hat mich berührt, aber gleichzeitig auch beeindruckt.
Rea Garvey zeigt wie normal der Weg in das Showbusiness verlaufen ist, wie er Chancen erkannte durch seine Beharrlichkeit und das innere Feuer, das stets für diesen Beruf in ihm brannte, schließlich zum Erfolg führte.
Es ist eine ehrliche Geschichte, die Mut macht, an seine Träume zu glauben, diese trotz aller Widrigkeiten zu verfolgen und stets die Erdung, den Kontakt zur Normalität im Auge zu behalten.