"Before I met supergirl" ist eine interessante Geschichte über Garveys Leben vor dem Durchbruch. Das Vorwort ist ein kurzer Abschnitt in englischer Sprache, dann geht es (bis auf die Kapiteltitel) auf deutsch weiter - ganz ohne mögliche Exkurse ins Denglische ;). Als Leser lernt man viel über das Land und die Leute sowie auch den irisch-nordirischen Konflikt. Die sog. Ogham-Zeichen konnte ich vorher nicht und fand sie sehr schön eingebunden. Auch die 14 Tracks (via QR-Code problemlos abrufbar) fand ich sehr gelungen.
Garveys Geschichte beginnt als aufgeweckter Junge im katholischen Irland. Garvey erzählt von seiner Kindheit, in der er furchtlos wirkt und kein Blatt vor den Mund nimmt. Man ist direkt in den Anekdoten und ist gespannt, in welche Schwierigkeiten sich der junge Rea manövriert. Seine Prägung für Musik wird durchgehend schon im Krankenhaus beim MTV-Schauen oder beim Jobben im Pub deutlich. Garvey schreibt sehr sympathisch und wirkt authentisch. Sehr gelungenes Buch - insgesamt wahrscheinlich aber nur für richtige Fans interessant.
Garveys Geschichte beginnt als aufgeweckter Junge im katholischen Irland. Garvey erzählt von seiner Kindheit, in der er furchtlos wirkt und kein Blatt vor den Mund nimmt. Man ist direkt in den Anekdoten und ist gespannt, in welche Schwierigkeiten sich der junge Rea manövriert. Seine Prägung für Musik wird durchgehend schon im Krankenhaus beim MTV-Schauen oder beim Jobben im Pub deutlich. Garvey schreibt sehr sympathisch und wirkt authentisch. Sehr gelungenes Buch - insgesamt wahrscheinlich aber nur für richtige Fans interessant.