Rea, ehrlich und echt
„Wir sind, wer wir sind.“ S. 321
Inhalt:
Rea Garvey erzählt seine Geschichte. Von frühester Kindheit über seine wilde Jugend bis hin zum Erwachsenen sein. Die Geschichten füllen sich mit Liebe, Angst, Aufbruch, Neuanfang, Verlust, Träume und Wünsche. Die Erzählungen sind irisch pur - voller Emotionen und so lebendig beschrieben, als wäre man selbst dabei.
Cover:
Das Cover gefällt mir sehr gut. Durch das Porträt und den Titel ist eindeutig, um wen es geht.
Meine persönliche Meinung:
Rea Garvey beschreibt seine Leben. Seine Erzählungen beginnen im Volksschulalter und man möchte meinen, das wird ein langatmige Buch, aber dem ist nicht so. Jedes Erlebnis ist so echt beschrieben, als würde man selbst in der Erinnerung daran schwelgen. Nebenbei gibt das Buch einen Einblick von Irland und wie das Land so tickt. Rea wird vom Superstar zum bodenständigen Menschen. Das hab ich allerdings schon auf meinem ersten Konzert gemerkt, wie „normal“ er ist. Dieses Buch bestärkt das Gefühl. Denn er ist dankbar für alles was er erreicht hat. Er sieht, was ihn geprägt und zu dem Menschen gemacht hat, der er heute ist. Die Werte Familie, Stolz, Vertrauen, Glaube, Freunde und Liebe sind ihm wichtig. Sein „God Bless“, das er so oft sagt, ist keine Floskel - nein, er meint es genau so. Wie wichtig ihm diese Werte sind, spürt man zwischen den Zeilen. Dieses Buch, ist nicht nur ein Buch über Rea, sondern es ist Rea in Buchform und sehr wertvoll, was die Wertevermittlung angeht in dieser Zeit.
Fazit:
God bless.
Inhalt:
Rea Garvey erzählt seine Geschichte. Von frühester Kindheit über seine wilde Jugend bis hin zum Erwachsenen sein. Die Geschichten füllen sich mit Liebe, Angst, Aufbruch, Neuanfang, Verlust, Träume und Wünsche. Die Erzählungen sind irisch pur - voller Emotionen und so lebendig beschrieben, als wäre man selbst dabei.
Cover:
Das Cover gefällt mir sehr gut. Durch das Porträt und den Titel ist eindeutig, um wen es geht.
Meine persönliche Meinung:
Rea Garvey beschreibt seine Leben. Seine Erzählungen beginnen im Volksschulalter und man möchte meinen, das wird ein langatmige Buch, aber dem ist nicht so. Jedes Erlebnis ist so echt beschrieben, als würde man selbst in der Erinnerung daran schwelgen. Nebenbei gibt das Buch einen Einblick von Irland und wie das Land so tickt. Rea wird vom Superstar zum bodenständigen Menschen. Das hab ich allerdings schon auf meinem ersten Konzert gemerkt, wie „normal“ er ist. Dieses Buch bestärkt das Gefühl. Denn er ist dankbar für alles was er erreicht hat. Er sieht, was ihn geprägt und zu dem Menschen gemacht hat, der er heute ist. Die Werte Familie, Stolz, Vertrauen, Glaube, Freunde und Liebe sind ihm wichtig. Sein „God Bless“, das er so oft sagt, ist keine Floskel - nein, er meint es genau so. Wie wichtig ihm diese Werte sind, spürt man zwischen den Zeilen. Dieses Buch, ist nicht nur ein Buch über Rea, sondern es ist Rea in Buchform und sehr wertvoll, was die Wertevermittlung angeht in dieser Zeit.
Fazit:
God bless.