So ein crazy Leben!
Rea Garvey ist mir hauptsächlich bekannt aus „The voice of Germany“ . Ich finde ihn sympathisch und auch seine Musik höre ich gerne, deshalb musste ich seine Biographie unbedingt lesen, um mehr über ihn zu erfahren.
Aufgewachsen ist er im kontrollierten Chaos, doch meistens fehlt das Adjektiv kontrolliert, wie er selbst sagt. Und mittendrin Rea Garvey als „Clown“, umgeben von, man glaubt es kaum, sieben Schwestern.
Es sind die Siebziger-, und Achtzigerjahre in Irland, eine Zeit, in der man Kinder nicht in Watte gepackt hat.
Wenn man krank war, war ein verbreitetes Hausmittel der Toilettengang. Doch bei dem Blinddarmdurchbruch, den Rea als Jugendlicher hatte, hat dieses Hausmittel nicht geholfen. Nach langer Rekonvaleszenz und zwei Operationen, zwei zum Preis von einer, wie er spaßeshalber behauptet, gesundet er wieder. Doch auch eine gute Seite hatte der Krankenhausaufenthalt. MTV, das er bis dahin nicht kennt, und im Krankenhaus non stop läuft, erschließt ihm die Musilkszene. Und die Musik ist es, die sein weiteres Leben bestimmt und prägt.
Immer wieder muss ich staunen, woran sich Rea Garvey erinnert, wie abwechslungsreich sein Leben sich gestaltet, wie man schon gleich erkennt, was für ein besonderer Mensch er ist, was ihn geprägt hat und wie er sich entwickelt.
Es ist nie langweilig, weil so viel passiert, er hat wirklich viel zu erzählen. Man staunt, man lacht, man leidet mit, man bewundert, man ist geschockt, man möchte ihn in vielem nacheifern.
Fotos aus seiner Kindheit, Jugend und als junger Mann ergänzen sein erzählen.
Es ist jetzt nicht höchste Erzählkunst, wie so oft bei Autobiographien, aber das wird wettgemacht durch seine, wie ich finde, charismatische Persönlichkeit.
Sein Leben konnte mich fesseln.
Zusätzlich habe ich das Buch auch noch als Hörbuch gehört, gut umgesetzt von Simon Jäger. Auch Rea Garvey spricht zu Beginn und am Ende einleitende und abschließende Worte.
Aufgewachsen ist er im kontrollierten Chaos, doch meistens fehlt das Adjektiv kontrolliert, wie er selbst sagt. Und mittendrin Rea Garvey als „Clown“, umgeben von, man glaubt es kaum, sieben Schwestern.
Es sind die Siebziger-, und Achtzigerjahre in Irland, eine Zeit, in der man Kinder nicht in Watte gepackt hat.
Wenn man krank war, war ein verbreitetes Hausmittel der Toilettengang. Doch bei dem Blinddarmdurchbruch, den Rea als Jugendlicher hatte, hat dieses Hausmittel nicht geholfen. Nach langer Rekonvaleszenz und zwei Operationen, zwei zum Preis von einer, wie er spaßeshalber behauptet, gesundet er wieder. Doch auch eine gute Seite hatte der Krankenhausaufenthalt. MTV, das er bis dahin nicht kennt, und im Krankenhaus non stop läuft, erschließt ihm die Musilkszene. Und die Musik ist es, die sein weiteres Leben bestimmt und prägt.
Immer wieder muss ich staunen, woran sich Rea Garvey erinnert, wie abwechslungsreich sein Leben sich gestaltet, wie man schon gleich erkennt, was für ein besonderer Mensch er ist, was ihn geprägt hat und wie er sich entwickelt.
Es ist nie langweilig, weil so viel passiert, er hat wirklich viel zu erzählen. Man staunt, man lacht, man leidet mit, man bewundert, man ist geschockt, man möchte ihn in vielem nacheifern.
Fotos aus seiner Kindheit, Jugend und als junger Mann ergänzen sein erzählen.
Es ist jetzt nicht höchste Erzählkunst, wie so oft bei Autobiographien, aber das wird wettgemacht durch seine, wie ich finde, charismatische Persönlichkeit.
Sein Leben konnte mich fesseln.
Zusätzlich habe ich das Buch auch noch als Hörbuch gehört, gut umgesetzt von Simon Jäger. Auch Rea Garvey spricht zu Beginn und am Ende einleitende und abschließende Worte.