Ungeschminkt
Rea Garvey erzählt ungeschminkt aus seinem Leben beginnend mit den ersten Erinnerungen eins Fünfjährigen. Er selbst sagt, dass es sich allein um seine Erinnerungen handelt und daher von anderen wahrgenommen worden sein kann.
Dieses Buch zeigt das Leben vor seinem Durchbruch, nicht nur den Kampf darum, als Sänger erfolgreich zu sein, sondern auch die Reise davon, erwachsen zu werden und in Irland aufzuwachsen als jemand, der sich nirgendwo dazugehörig fühlt.
Teilweise ist das Buch erschreckend ehrlich, da er kein Blatt vor den Bund zu nehmen scheint und dennoch ist es kein reißerisches Buch. Mit klaren Worten vermittelt Rea Garvey, was für ihn wichtig war und was ihn angetrieben hat.
Ich hätte gerne noch mehr über die erste Tour in Deutschland gelesen, insbesondere über die Erlebnisse mit der Titanic, aber ich denke, dann wäre das Buch um einiges umfangreicher geworden.
Das Buch liest sich sehr gut und ist erfrischend ehrlich ohne Wertungen vorzunehmen, wie das Leben damals war und welche Steine das Leben dem jungen Rea Garvey in den Weg gelegt hat. Das Leben war was es war und das zu akzeptieren scheint eine besondere Gabe des Autors zu sein.
Ich würde mich sehr freuen, ein weiteres Buch zu lesen, insbesondere, wie der Durchbruch dennoch gelang und welche weiteren Herausforderungen ein Leben als ein Musiker unter vielen Musikern darstellt.
Dieses Buch zeigt das Leben vor seinem Durchbruch, nicht nur den Kampf darum, als Sänger erfolgreich zu sein, sondern auch die Reise davon, erwachsen zu werden und in Irland aufzuwachsen als jemand, der sich nirgendwo dazugehörig fühlt.
Teilweise ist das Buch erschreckend ehrlich, da er kein Blatt vor den Bund zu nehmen scheint und dennoch ist es kein reißerisches Buch. Mit klaren Worten vermittelt Rea Garvey, was für ihn wichtig war und was ihn angetrieben hat.
Ich hätte gerne noch mehr über die erste Tour in Deutschland gelesen, insbesondere über die Erlebnisse mit der Titanic, aber ich denke, dann wäre das Buch um einiges umfangreicher geworden.
Das Buch liest sich sehr gut und ist erfrischend ehrlich ohne Wertungen vorzunehmen, wie das Leben damals war und welche Steine das Leben dem jungen Rea Garvey in den Weg gelegt hat. Das Leben war was es war und das zu akzeptieren scheint eine besondere Gabe des Autors zu sein.
Ich würde mich sehr freuen, ein weiteres Buch zu lesen, insbesondere, wie der Durchbruch dennoch gelang und welche weiteren Herausforderungen ein Leben als ein Musiker unter vielen Musikern darstellt.