Warmherzig, mitreißend, unterhaltsam
In seiner Biografie „Rea Garvey – Before I Met Supergirl“ nimmt der Musiker und Songwriter seine Kindheit, Jugend und ersten Schritte als Sänger, Frontmann und Bandleader aufs Korn. Er erzählt herzerwärmend und berührend über seine Familie, Anekdoten, Schicksalsschläge und Zusammenhalt, von Umzügen und Herausforderungen, die ihn geprägt haben.
Im Vorwort auf Englisch gewährt Rea Garvey die ersten privaten Einblicke, erzählt ehrlich und mit einer Prise Humor vom einfachen Leben, Vertrauen, kleinem Glück, Erfolg, viel Liebe und Unterstützung. „If you are happy with who you are right now in your life, then the path you chose to get here, good or bad, was the one you had to go.“ Das Buch hat auch mutmachende Lebensweisheiten parat und zeigt auf, wie Rea Garvey trotz aller Widrigkeiten seinen Weg gegangen ist und an seinen Zielen und Träumen festgehalten hat.
Die Geschichte beginnt mit den Wurzeln des Garvey-Clans ins Abbeyleix in der Grafschaft Laois. Liebevolle Erinnerungen an einen Pausenclown, der mit seinen drei Geschwistern nicht alleine fürs Chaos zuständig ist, und mit seiner direkten Art für ungewöhnliche und lustige Situationen sorgt. Die Familie wächst, der Vater macht Karriere, und bald steht der erste Umzug an. Jedes Kapitel hat eine treffende Überschrift in Englisch. Kurz, knapp, ein Abschnitt auf dem Weg. Die Erinnerungen werden von vielen Details geschmückt. Es ist, als wäre alles erst gstern gewesen. Als Zugezogener und Polizistensohn hat Templemore einige Herausforderungen parat. Rea schafft es oft, mit Charme und den richtigen Worten Situationen zu entschärfen. Er ist Außenseiter und findet doch immer seinen Platz. Die Eltern unterstützen ihn bei allem was er tut und zeigen, dass ihm die Welt offen steht. Die Familie ist das Wichtigste. Glaube und Liebe sind seine wichtigste Unterstützung. Der Leser gewinnt Eindrücke vom Leben in Irland, von den Vorzügen und Schwächen der Irländer. In jedem steckt die Leidenschaft für Musik, doch nicht jeder Irländer lebt sie auch aus. Rea entdeckt seine Liebe für Techno, die Bühne und dem wunderbaren Gefühl, Teil einer Band zu sein. Glück und Zufall helfen auf dem steinigen Weg zum Erfolg. Er lässt sich nicht beirren, auch wenn sich seine Band immer wieder neu zusammenwürfeln muss, die Bandnamen wechseln und der Erfolg auf sich warten lässt. Seine erste Reise nach Deutschland hat Tücken parat. Die Band zeigt Stärke und erlebt ein immer größeres Abenteuer. Die Lebensfreude der Jungs reißt mit. Schwere Entscheidungen stehen an. Rea hört auf sein Herz, erfindet sich neu. „Der Weg zum Erfolg ist gepflastert von Zweifeln, Misserfolgen und Unsicherheit. Es ist ein unaufhörlicher Kampf, der erst endet, wenn man begreift, dass er Teil des Spiel ist.“ Bis zur letzten Zeile eine sehr interessante und bewegende Lebensgeschichte, die Menschen Mut macht, ihre Träume zu leben und nicht aufzugeben.
Das Cover ist künstlerisch bunt und modern gestaltet und zieht mit Rea Garvey und dem Titel die Blicke aufs Buch. „Rea Garvey – Before I Met Supergirl“ gehört zu den Biografien, die man mehrmals lesen kann. Rea spricht aus dem Herzen und erzählt ungeschönt und ehrlich. Es macht Spaß, in sein Leben einzutauchen. Ein sehr empfehlenswertes Buch, besonders auch für Künstler aller Sparten, die noch am Anfang stehen.
Im Vorwort auf Englisch gewährt Rea Garvey die ersten privaten Einblicke, erzählt ehrlich und mit einer Prise Humor vom einfachen Leben, Vertrauen, kleinem Glück, Erfolg, viel Liebe und Unterstützung. „If you are happy with who you are right now in your life, then the path you chose to get here, good or bad, was the one you had to go.“ Das Buch hat auch mutmachende Lebensweisheiten parat und zeigt auf, wie Rea Garvey trotz aller Widrigkeiten seinen Weg gegangen ist und an seinen Zielen und Träumen festgehalten hat.
Die Geschichte beginnt mit den Wurzeln des Garvey-Clans ins Abbeyleix in der Grafschaft Laois. Liebevolle Erinnerungen an einen Pausenclown, der mit seinen drei Geschwistern nicht alleine fürs Chaos zuständig ist, und mit seiner direkten Art für ungewöhnliche und lustige Situationen sorgt. Die Familie wächst, der Vater macht Karriere, und bald steht der erste Umzug an. Jedes Kapitel hat eine treffende Überschrift in Englisch. Kurz, knapp, ein Abschnitt auf dem Weg. Die Erinnerungen werden von vielen Details geschmückt. Es ist, als wäre alles erst gstern gewesen. Als Zugezogener und Polizistensohn hat Templemore einige Herausforderungen parat. Rea schafft es oft, mit Charme und den richtigen Worten Situationen zu entschärfen. Er ist Außenseiter und findet doch immer seinen Platz. Die Eltern unterstützen ihn bei allem was er tut und zeigen, dass ihm die Welt offen steht. Die Familie ist das Wichtigste. Glaube und Liebe sind seine wichtigste Unterstützung. Der Leser gewinnt Eindrücke vom Leben in Irland, von den Vorzügen und Schwächen der Irländer. In jedem steckt die Leidenschaft für Musik, doch nicht jeder Irländer lebt sie auch aus. Rea entdeckt seine Liebe für Techno, die Bühne und dem wunderbaren Gefühl, Teil einer Band zu sein. Glück und Zufall helfen auf dem steinigen Weg zum Erfolg. Er lässt sich nicht beirren, auch wenn sich seine Band immer wieder neu zusammenwürfeln muss, die Bandnamen wechseln und der Erfolg auf sich warten lässt. Seine erste Reise nach Deutschland hat Tücken parat. Die Band zeigt Stärke und erlebt ein immer größeres Abenteuer. Die Lebensfreude der Jungs reißt mit. Schwere Entscheidungen stehen an. Rea hört auf sein Herz, erfindet sich neu. „Der Weg zum Erfolg ist gepflastert von Zweifeln, Misserfolgen und Unsicherheit. Es ist ein unaufhörlicher Kampf, der erst endet, wenn man begreift, dass er Teil des Spiel ist.“ Bis zur letzten Zeile eine sehr interessante und bewegende Lebensgeschichte, die Menschen Mut macht, ihre Träume zu leben und nicht aufzugeben.
Das Cover ist künstlerisch bunt und modern gestaltet und zieht mit Rea Garvey und dem Titel die Blicke aufs Buch. „Rea Garvey – Before I Met Supergirl“ gehört zu den Biografien, die man mehrmals lesen kann. Rea spricht aus dem Herzen und erzählt ungeschönt und ehrlich. Es macht Spaß, in sein Leben einzutauchen. Ein sehr empfehlenswertes Buch, besonders auch für Künstler aller Sparten, die noch am Anfang stehen.