Wer selbstverständlich eine Schullaufbahn durchläuft, mag dazu neigen, den Wert der sich dadurch bietenden Möglichkeiten zu unterschätzen oder gar zu vergessen. Tara Westover erinnert an diese Werte, wenn sie schildert, wie ihr der Schulbesuch von ihren strenggläubigen Eltern verboten wurde, bis sie spät selbst beschließt, nicht nur einen Schulabschluss abzulegen, sondern auch ein Studium zu absolvieren.
Die Leseprobe, in der Westover ihr abgeschiedenes Leben in den Bergen Idahos beschreibt, abgeschirmt infolge des fundamentalistischen Glaubens und der Paranoia ihres Vaters, deutet bereits an, wie groß der Schritt sein wird, den sie gehen muss, um auf eine Schule zu gehen oder gar eine Universität zu besuchen. Das ist sehr gut und fast schon spannend zu lesen und macht neugierig darauf, was die Autorin dazu bringen wird, dieses Leben hinter sich zu lassen.
Die Leseprobe, in der Westover ihr abgeschiedenes Leben in den Bergen Idahos beschreibt, abgeschirmt infolge des fundamentalistischen Glaubens und der Paranoia ihres Vaters, deutet bereits an, wie groß der Schritt sein wird, den sie gehen muss, um auf eine Schule zu gehen oder gar eine Universität zu besuchen. Das ist sehr gut und fast schon spannend zu lesen und macht neugierig darauf, was die Autorin dazu bringen wird, dieses Leben hinter sich zu lassen.