Das Cover lockte mich gleich, denn in ihm sind schon wichtige Elemente der Geschichte verborgen: Der Stift als Bild der Bildung und in ihm die Berge und das darin verborgene Kind.
Mit einer wunderbar anschaulichen Sprache führt uns die Autorin in die Zeit ihrer Kindheit in den abgelegenen Hügeln Idahos. Der Vater verwebt den Endzeitglauben seiner mormonischen Kirche mit seinen eigenen psychischen Verfolgungsängsten und Störungen und bestimmt dadurch das ganze Leben seiner großen Familie. Das Leben in der landschaftlichen Idylle Idahos bekommt dadurch große dunkle Schatten.
Die Kinder werden nicht nur von staatlichen Schulen und dem amerikanischen Alltag, sondern auch von jeglicher Bildung und sozialem Lernen ferngehalten.
Die Mutter entwickelt in der Rolle der Hebamme, die sie sich nicht freiwillig ausgewählt hat, eine eigene Persönlichkeit und Kraft.
Es ist spannend, wie sich in so einer Situation, die Persönlichkeit eines Kindes ihren Weg findet.
Sehr interessant ist es, dieses aus ihrer eigenen Feder zu erfahren!
Mit einer wunderbar anschaulichen Sprache führt uns die Autorin in die Zeit ihrer Kindheit in den abgelegenen Hügeln Idahos. Der Vater verwebt den Endzeitglauben seiner mormonischen Kirche mit seinen eigenen psychischen Verfolgungsängsten und Störungen und bestimmt dadurch das ganze Leben seiner großen Familie. Das Leben in der landschaftlichen Idylle Idahos bekommt dadurch große dunkle Schatten.
Die Kinder werden nicht nur von staatlichen Schulen und dem amerikanischen Alltag, sondern auch von jeglicher Bildung und sozialem Lernen ferngehalten.
Die Mutter entwickelt in der Rolle der Hebamme, die sie sich nicht freiwillig ausgewählt hat, eine eigene Persönlichkeit und Kraft.
Es ist spannend, wie sich in so einer Situation, die Persönlichkeit eines Kindes ihren Weg findet.
Sehr interessant ist es, dieses aus ihrer eigenen Feder zu erfahren!