Zurück in Mamas Schoß kehrt Sylvia im Alter von 33 Jahren, als es in Berlin für sie eng wird - sie hat ein Kind, dessen Vater nichts mehr von ihr und schon gar nicht vom Kind - einem kleinen Mädchen - wissen will.
Sie flüchtet zurück in die Heimat, in der sie nie wieder leben wollte, zu ihrer Mutter, die es im Leben sehr viel schwerer gehabt hat als Sylvia.
So weit, so gut - aber ich möchte mehr erfahren, als die Leseprobe hergibt und bin schon ganz gespannt. Nichts von dem, was hier so alltäglich erscheint, ist es in seiner Darstellung, die Autorin vermag etwas ganz Besonderes daraus zu machen.
Was ich zu gern im Ganzen lesen würde, denn ich kann mir vorstellen, dass sich da eine richtig tolle Geschichte hinter verbirgt!
Sie flüchtet zurück in die Heimat, in der sie nie wieder leben wollte, zu ihrer Mutter, die es im Leben sehr viel schwerer gehabt hat als Sylvia.
So weit, so gut - aber ich möchte mehr erfahren, als die Leseprobe hergibt und bin schon ganz gespannt. Nichts von dem, was hier so alltäglich erscheint, ist es in seiner Darstellung, die Autorin vermag etwas ganz Besonderes daraus zu machen.
Was ich zu gern im Ganzen lesen würde, denn ich kann mir vorstellen, dass sich da eine richtig tolle Geschichte hinter verbirgt!