Generationenumgreifende Familiengeschichte

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sommerlese Avatar

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Diese Leseprobe hat mir mit dem direkten Erzählstil Alena Schröders gleich gezeigt, dass diese keine Schimpfwörter auslässt und schreibt, wie sie spricht. Das hat mir in der Probe gefallen. Ich war von Anfang drin in der Geschichte und finde die zwei Zeitebenen jeweils atmosphärisch.
Silvia will wieder in ihre Heimat, aber kann sie sich dort wieder einleben? Welche Verbindung gibt es zu der Story, die in den 1950er Jahren spielt? Ich würde gerne lesen, wie die Geschichten zusammenhängen.