Mütter und Töchter

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buecherfan.wit Avatar

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Die junge Silvia verlässt mit ihrer neugeborenen Tochter ihre Hausbesetzer-WG in Berlin und reist in einem gestohlenen Auto über die Grenze nach "Wessiland", um nach Jahren zum ersten Mal wieder ihre Mutter im Raum Stutgart zu besuchen. Die Geschichte spielt auf zwei Zeitebenen, weil auch die Vergangenheit der Mutter erzählt wird. Das liest sich interessant und erinnert thematisch an ihren Debütroman, den ich kenne und schätze. Sprachlich ist der zu DDR-Zeiten angesiedelte Roman salopp mit viel Jugendslang. Mir gefällt der Anfang sehr gut, und ich würde gern weiterlesen.