Mutter-Tochter-Beziehungen

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Wie traurig ist es zu lesen, dass Silvia und ihre Mutter Evelyn quasi überhaupt kein Verhältnis zueinander haben. Und da man neben Silvias Geschichte auch die von Mutter Evelyn erfährt ist es fast nicht zu verstehen. 1950 ist das Bild, das Alena Schröder von Evelyn zeichnet, eher das einer vernünftigen und bodenständigen jungen Frau - nichts deutet auf die abgehärmte und in sich gekehrte 66jährige hin. Unbedingt möchte ich erfahren, was passiert isst zwischen Mutter und Tochter und wie es weiter gehen wird mit Silvia und der kleinen Hannah. Ein toller Schreibstil und ein spannendes Thema lassen mich sehr gute Unterhaltung erwarten.