Das im Verlag dtv erschienene Buch "Bei euch ist es immer so unheimlich still" von Alena Schröder verfügt über ein farblich und inhaltlich ansprechendes Cover, welches ich nach Lektüre der 33 Seiten umfassenden Leseprobe jedoch leider nicht mit dem Gelesenen in Verbindung zu bringen vermag.
Diese führt uns zunächst in das Jahr 1989, als die gerade Mutter einer Tochter namens Hannah gewordene 33-jährige Protagonistin Silvia Borowski mit dem vom WG-Mitbewohner Dirk geklauborgten roten Polo über die Transitstrecke gen Süden zu ihrer Mutter Evelyn unterwegs ist.
Ein zweiter Handlungsstrang geht zurück in das Jahr 1950 zu eben dieser Mutter, anschließend landen wir wieder bei Silvia.
Ganz gewiss ein interessanter, konfliktreicher Roman, allerdings hoffe ich, dass Silvia sich zumindest in der Gegenwart ihrer Tochter später weniger ordinär ausdrückt.
Diese führt uns zunächst in das Jahr 1989, als die gerade Mutter einer Tochter namens Hannah gewordene 33-jährige Protagonistin Silvia Borowski mit dem vom WG-Mitbewohner Dirk geklauborgten roten Polo über die Transitstrecke gen Süden zu ihrer Mutter Evelyn unterwegs ist.
Ein zweiter Handlungsstrang geht zurück in das Jahr 1950 zu eben dieser Mutter, anschließend landen wir wieder bei Silvia.
Ganz gewiss ein interessanter, konfliktreicher Roman, allerdings hoffe ich, dass Silvia sich zumindest in der Gegenwart ihrer Tochter später weniger ordinär ausdrückt.