Eine bewegende Geschichte über 3 Generationen Frauen einer Familie
Wer wie ich „Junge Frau, am Fenster stehend, Abendlicht, blaues Kleid“ gelesen hat (und sehr mochte), konnte dort schon mit der Familie Bekanntschaft machen, um die es auch in diesem Roman wieder geht.
Es handelt sich hierbei aber nicht um eine Fortsetzung. Vielmehr spielt er zeitlich vor dem ersten Roman. Ich würde aber mal behaupten, man kann jeden der beiden Romane sehr gut unabhängig vom anderen oder beide in beliebiger Reihenfolge lesen.
Entgegen dem Titel taucht man zunächst in der ersten Zeitschiene im Jahr 1989 ein in eine wilde bunte Geschichte über Mutter Evelyn und Tochter Sylvia, aber auch über alte und neue Freundschaften ein.
Die Rückkehr in die alte Heimat, die Sylvia sei viele Jahre zuvor fluchtartig verlassen hatte, ist für so einige Überraschungen gut.
Der Titel erklärt sich dann aber aus den Rückblenden, die sich von Anfang der 1950er bis 1971 ziehen.
Interessant und gut eingebunden fand ich auch die kleinen, sehr dezenten Hinweise auf die Mutter-Tochter-Beziehung von Evelyn und deren Mutter Senta. Und die Auflösung bezüglich der Briefe fand ich ziemlich clever. Aber mehr kann ich dazu nicht verraten, dafür musst du das Buch schon selber lesen.
Auch das Ende hat mich sehr begeistert, als für mich passender Abschluss einer sehr schönen Geschichte.
Es handelt sich hierbei aber nicht um eine Fortsetzung. Vielmehr spielt er zeitlich vor dem ersten Roman. Ich würde aber mal behaupten, man kann jeden der beiden Romane sehr gut unabhängig vom anderen oder beide in beliebiger Reihenfolge lesen.
Entgegen dem Titel taucht man zunächst in der ersten Zeitschiene im Jahr 1989 ein in eine wilde bunte Geschichte über Mutter Evelyn und Tochter Sylvia, aber auch über alte und neue Freundschaften ein.
Die Rückkehr in die alte Heimat, die Sylvia sei viele Jahre zuvor fluchtartig verlassen hatte, ist für so einige Überraschungen gut.
Der Titel erklärt sich dann aber aus den Rückblenden, die sich von Anfang der 1950er bis 1971 ziehen.
Interessant und gut eingebunden fand ich auch die kleinen, sehr dezenten Hinweise auf die Mutter-Tochter-Beziehung von Evelyn und deren Mutter Senta. Und die Auflösung bezüglich der Briefe fand ich ziemlich clever. Aber mehr kann ich dazu nicht verraten, dafür musst du das Buch schon selber lesen.
Auch das Ende hat mich sehr begeistert, als für mich passender Abschluss einer sehr schönen Geschichte.