Keine Halluzidingsda
Karamella trifft auf Elfie, die in bescheidenen Verhältnissen lebt und sich jede Süßigkeit vom Mund absparen muss. Ausgerechnet bei ihr muss sie die wenigen Bonbons noch weg essen. Gemein. Oder vielleicht doch nicht? Elfie geht der Sache genauer auf den Grund.
Ein wunderschönes Buch für junge Leser ab 9 Jahren.
Die Geschichte ist wirklich schön. Eine kleine Naschhexe kommt in die Wohnung einer alleinerziehenden Mutter mit ihrer Tochter. Die Tochter ist recht pfiffig und kann Zusammenhänge so wie Matheaufgaben schnell erfassen.
Leider ist bei den beiden immer Geldknappheit, da die Mutter ihren Job als Flugbegleiterin nicht mehr ausführen kann, da sonst ihr Kind logischerweise oft alleine wäre. So hält sie sich mit Putzstellen über Wasser.
Als nun Karamella auftaucht isst sie Elfie auch noch ihre sauer ersparten Bonbonvorräte weg. Als sie selbst vor Mamas Geburtstagspralinen nicht halt macht, reicht es dem Mädchen und es setzt die Naschhexe vor die Tür.
Natürlich tut es ihr schon wenig später leid.
In der Geschichte geht es um Kinderarmut, Mobbing, Gewalt an Schulen, seelische Verwahrlosung, aber auch Phantasie, Glück, Zufriedenheit mit kleinen Dingen und wahre Freundschaft.
Ich habe das Buch mit meinem Patenkind gelesen. Ihr war es vom Text her noch ein bisschen viel, da sie mit ihren 9 Jahren noch keine so gute Leserin ist. Somit haben wir es abwechselnd gelesen, wobei ich die größeren Parts übernahm.
Die Geschichte hat ihr supergut gefallen und sie hat Karamella auch sofort in ihr Herz geschlossen.
Sie war entsetzt darüber wie gemein Bianca war und konnte mir auch sofort ein Kind aus ihrer Klasse nennen, das so war. Als die Stelle kam bei der Elfies Mama erzählte, dass es für Biancas Verhalten sicher auch einen Grund gibt war sie neugierig, was das sein könnte und als später beschrieben wurde wie es bei es bei Bianca zu Hause ist, konnte sie es sogar verstehen.
Somit hat sich dieses Buch für uns schon gelohnt, denn ein Nachdenken über andere Menschen hat begonnen.
Das fand ich toll.
Schön fanden wir auch die Illustrationen und wie die Illustratorin Gefühle mimisch darstellte.
Ein wunderschönes Buch für junge Leser ab 9 Jahren.
Die Geschichte ist wirklich schön. Eine kleine Naschhexe kommt in die Wohnung einer alleinerziehenden Mutter mit ihrer Tochter. Die Tochter ist recht pfiffig und kann Zusammenhänge so wie Matheaufgaben schnell erfassen.
Leider ist bei den beiden immer Geldknappheit, da die Mutter ihren Job als Flugbegleiterin nicht mehr ausführen kann, da sonst ihr Kind logischerweise oft alleine wäre. So hält sie sich mit Putzstellen über Wasser.
Als nun Karamella auftaucht isst sie Elfie auch noch ihre sauer ersparten Bonbonvorräte weg. Als sie selbst vor Mamas Geburtstagspralinen nicht halt macht, reicht es dem Mädchen und es setzt die Naschhexe vor die Tür.
Natürlich tut es ihr schon wenig später leid.
In der Geschichte geht es um Kinderarmut, Mobbing, Gewalt an Schulen, seelische Verwahrlosung, aber auch Phantasie, Glück, Zufriedenheit mit kleinen Dingen und wahre Freundschaft.
Ich habe das Buch mit meinem Patenkind gelesen. Ihr war es vom Text her noch ein bisschen viel, da sie mit ihren 9 Jahren noch keine so gute Leserin ist. Somit haben wir es abwechselnd gelesen, wobei ich die größeren Parts übernahm.
Die Geschichte hat ihr supergut gefallen und sie hat Karamella auch sofort in ihr Herz geschlossen.
Sie war entsetzt darüber wie gemein Bianca war und konnte mir auch sofort ein Kind aus ihrer Klasse nennen, das so war. Als die Stelle kam bei der Elfies Mama erzählte, dass es für Biancas Verhalten sicher auch einen Grund gibt war sie neugierig, was das sein könnte und als später beschrieben wurde wie es bei es bei Bianca zu Hause ist, konnte sie es sogar verstehen.
Somit hat sich dieses Buch für uns schon gelohnt, denn ein Nachdenken über andere Menschen hat begonnen.
Das fand ich toll.
Schön fanden wir auch die Illustrationen und wie die Illustratorin Gefühle mimisch darstellte.