Ist unser Leben nicht auch ein Filter, das wir anderen vorspielen?
Belladonnas fühlt sich an, als würde jemand meine Gedanken aufschreiben, nur viel glamouröser, gefährlicher, dunkler.
Ich hab gerade meinen eigenen Account gestartet. Noch klein, aber ich will was aufbauen. Und dann lese ich von Julie, die plötzlich in das Leben ihrer toten Zwillingsschwester Chloe schlüpft und ich denk mir: Wow. Wie weit würde ich gehen, um gesehen zu werden?
Das Buch trifft genau diesen Nerv: den Wunsch, besonders zu sein, das schöne Bild, das man von sich erschafft, und das kleine Ziehen im Bauch, wenn man merkt, dass man sich vielleicht selbst verliert.
Schon in der Leseprobe spürt man diese Spannung. Es ist wie ein Filter, der die Wirklichkeit verzerrt, und du weißt nicht, ob du ihn absetzen willst.
Ich hab gerade meinen eigenen Account gestartet. Noch klein, aber ich will was aufbauen. Und dann lese ich von Julie, die plötzlich in das Leben ihrer toten Zwillingsschwester Chloe schlüpft und ich denk mir: Wow. Wie weit würde ich gehen, um gesehen zu werden?
Das Buch trifft genau diesen Nerv: den Wunsch, besonders zu sein, das schöne Bild, das man von sich erschafft, und das kleine Ziehen im Bauch, wenn man merkt, dass man sich vielleicht selbst verliert.
Schon in der Leseprobe spürt man diese Spannung. Es ist wie ein Filter, der die Wirklichkeit verzerrt, und du weißt nicht, ob du ihn absetzen willst.