Liann Zhangs "Belladonnas" erzählt von Julie, die plötzlich wieder Kontakt zu ihrer berühmten Zwillingsschwester Chloe bekommt. Anfangs wirkt alles wie ein Wunder, doch bald merkt Julie, dass ihre Schwester sie nur für ein perfektes YouTube-Video benutzt hat.
Es entwickelt sich spannend von einem emotionalen Wiedersehen zu einem beklemmenden Psychospiel zwischen Liebe, Neid und Verrat. Dabei wechselt es geschickt zwischen Rückblicken, inneren Monologen und direkter Spannung, sodass man immer weiterlesen will.
Der Schreibstil ist modern, bissig und sehr bildhaft, manchmal auch bitterkomisch. Man fühlt sich, als würde man mitten in einem Social-Media-Albtraum feststecken.
Das Cover passt perfekt zu der unheimlichen, toxischen Stimmung der Geschichte.
Es entwickelt sich spannend von einem emotionalen Wiedersehen zu einem beklemmenden Psychospiel zwischen Liebe, Neid und Verrat. Dabei wechselt es geschickt zwischen Rückblicken, inneren Monologen und direkter Spannung, sodass man immer weiterlesen will.
Der Schreibstil ist modern, bissig und sehr bildhaft, manchmal auch bitterkomisch. Man fühlt sich, als würde man mitten in einem Social-Media-Albtraum feststecken.
Das Cover passt perfekt zu der unheimlichen, toxischen Stimmung der Geschichte.