Chaotisch
Chloe und Julie sind Zwillinge. Als sie klein waren, sind ihre Eltern bei einem Autounfall gestorben und die Mädchen wurden getrennt. Während Chloe in einem reichen Haus aufwuchs und zu einer berühmten Influencerin wurde. Fristet Julie ihre Tage an der Kasse, unterdrückt von ihrer herrischen Tante.
Doch eines Tages stirbt Chloe auf mysteriöse Weise und Julie ergreift die Chance, ihr Leben gegen das ihrer Schwester zu tauschen.
Ob das gut geht?
Die Geschichte wird komplett aus der Perspektive von Juli erzählt. Sie ist Anfang zwanzig und ziemlich verbittert von ihrem Leben. Sie hat kein Selbstwertgefühl und fühlt sich von allen abgestoßen. Der Charakter ist sehr einfach gestrickt vor allem was ihre Taten angeht. Dadurch empfand ich sie mit der Zeit als ziemlich anstrengend.
Und da kommen wir schon zum nächsten Punkt - der Handlung, die dadurch komplett überzogen wirkt. Ich konnte das Geschehen überhaupt nicht ernst nehmen. Es gleicht einem Frauenfilm, indem alle mindestens auf einem Auge blind sind, weshalb die Handlung nicht viel Sinn ergeben muss.
Ab der Mitte des Buches erwarten den Leser viele eintönige und sich wiederholende Drogendialoge, gepaart mit sinnlosen Affirmationen und Wünschen an das Universum. Und wer davon noch nicht erschlagen wurde bekommt noch Opfergaben und mystische Wendungen als Sahnehäubchen dazu.
Bei so viel Inhalt fehlt es natürlich nicht an Spannung. Allerdings wird diese durch das untypische Verhalten und realitätsfremde Situationen ausgelöst.
Das Buch erinnerte mich stark an „The Trip“ nur abgedrehter. Und dabei war für mich bereits „The Trip“ schon fern von Realität.
Doch eines Tages stirbt Chloe auf mysteriöse Weise und Julie ergreift die Chance, ihr Leben gegen das ihrer Schwester zu tauschen.
Ob das gut geht?
Die Geschichte wird komplett aus der Perspektive von Juli erzählt. Sie ist Anfang zwanzig und ziemlich verbittert von ihrem Leben. Sie hat kein Selbstwertgefühl und fühlt sich von allen abgestoßen. Der Charakter ist sehr einfach gestrickt vor allem was ihre Taten angeht. Dadurch empfand ich sie mit der Zeit als ziemlich anstrengend.
Und da kommen wir schon zum nächsten Punkt - der Handlung, die dadurch komplett überzogen wirkt. Ich konnte das Geschehen überhaupt nicht ernst nehmen. Es gleicht einem Frauenfilm, indem alle mindestens auf einem Auge blind sind, weshalb die Handlung nicht viel Sinn ergeben muss.
Ab der Mitte des Buches erwarten den Leser viele eintönige und sich wiederholende Drogendialoge, gepaart mit sinnlosen Affirmationen und Wünschen an das Universum. Und wer davon noch nicht erschlagen wurde bekommt noch Opfergaben und mystische Wendungen als Sahnehäubchen dazu.
Bei so viel Inhalt fehlt es natürlich nicht an Spannung. Allerdings wird diese durch das untypische Verhalten und realitätsfremde Situationen ausgelöst.
Das Buch erinnerte mich stark an „The Trip“ nur abgedrehter. Und dabei war für mich bereits „The Trip“ schon fern von Realität.