Vom "nichts haben" zum "alles haben"
Das Cover von Belladonnas wirkt dunkel und zugleich elegant. Die Farbgestaltung stellt den Kontrast zwischen den zwei Welten der Zwillinge dar. Das Cover vermittelt sofort den Eindruck von Mystik, Gefahr und einer Welt, die mehr verbirgt, als sie zeigt.
Der Einstieg in die Geschichte ist fesselnd. Besonders gut finde ich, dass das Buch in der Ich-Perspektive geschrieben ist. Dadurch wird man unmittelbar in die Gedankenwelt der Protagonistin gezogen. Ihre Gefühle, Ängste und Zweifel wirken intensiv und unmittelbar, und man nimmt die düstere, geheimnisvolle Welt ausschließlich durch ihre Wahrnehmung wahr. Das macht die Erzählung nah, aber zugleich unzuverlässig, sodass die Spannung zusätzlich gesteigert wird. Die Handlung ist leicht zu verfolgen und nimmt gegen Ende richtig Fahrt auf, wobei sie teilweise ziemlich schräg wird.
Außerdem wird das Thema Social Media und dessen dunkle, vorgetäuschte Seite geschickt thematisiert.
Fazit: Eine Empfehlung für alle, die gern aus der Ich-Perspektive lesen und eine interessante Grundidee zu schätzen wissen.
Der Einstieg in die Geschichte ist fesselnd. Besonders gut finde ich, dass das Buch in der Ich-Perspektive geschrieben ist. Dadurch wird man unmittelbar in die Gedankenwelt der Protagonistin gezogen. Ihre Gefühle, Ängste und Zweifel wirken intensiv und unmittelbar, und man nimmt die düstere, geheimnisvolle Welt ausschließlich durch ihre Wahrnehmung wahr. Das macht die Erzählung nah, aber zugleich unzuverlässig, sodass die Spannung zusätzlich gesteigert wird. Die Handlung ist leicht zu verfolgen und nimmt gegen Ende richtig Fahrt auf, wobei sie teilweise ziemlich schräg wird.
Außerdem wird das Thema Social Media und dessen dunkle, vorgetäuschte Seite geschickt thematisiert.
Fazit: Eine Empfehlung für alle, die gern aus der Ich-Perspektive lesen und eine interessante Grundidee zu schätzen wissen.