Für zwischendurch ganz nett...

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fari Avatar

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Klappentext:
Alles, was Zachary Adams will, ist allein gelassen zu werden. Menschen meidet er, da sie sich von seinen Narben abgestoßen fühlen. Seine Bilder, der Ozean und die Einsamkeit - das ist seine Welt. Doch dann lässt er Megan Greene in sein Leben. Auf der Flucht vor ihrer Vergangenheit, hat die junge Schriftstellerin nur ein Ziel: zur Ruhe kommen. Das Sommerhaus in Maine, das ihr eine Freundin zur Verfügung stellt, ist perfekt. Das Meer, der Strand und das kleine Städtchen sind alles, was sie braucht. Bis sie über ein Gemälde stolpert, das sie auf den ersten Blick fasziniert. Bis sie auf den verschlossenen Künstler trifft, der ihr mit diesem Bild aus der Seele spricht. Bis sie Zachs Geheimnisse aufdeckt und damit zerstört, was sie sich aufgebaut haben ...

Das Buch erinnert an eine Moderne Fassung von die schöne und das Biest. Es hat eine tolle Atmosphäre und liest sich gut weg. Die Charakter sind leider etwas eindimensional geraten. Sie reagieren immer wieder auf die gleichen Weise und entwickeln sich im laufe der Geschichte, fast nicht weiter. Der Ort ist allerdings sehr gut beschrieben, da die Autorin einen guten Schreibstil. Leider kann der Inhalt nicht mit den Erwartungen mithalten, die ich nach der Leseprobe hatte.