„Beneath the Scars – Nie wieder ohne dich“ ist der erste Roman, den ich von der Autorin Melanie Moreland gelesen habe und ihr gefühlvoller Schreibstil hat mich sofort berührt.
In dem Roman geht es um die junge Schriftstellerin Megan Greene. Nach einer großen persönlichen Enttäuschung flieht sie in das Sommerhaus ihrer besten Freundin, um ein wenig zur Ruhe zu kommen. Das Haus liegt abgeschieden und mitten am Meer. Ihr einziger Nachbar ist Zachary Adams, ein sehr verschlossener, aber unglaublich begabter Künstler. Megan ist fasziniert von seinen Bildern und spürt schnell, dass mehr hinter seiner abweisenden Art steckt. Auch wenn er sie immer wieder weg stößt, ist Megan fest entschlossen, ihm etwas zu geben, was Zachary bisher nie erfahren hatte…Liebe und Zärtlichkeit.
Was soll ich sagen? Ich habe das Buch fast von der ersten Seite an geliebt. Der Schreibstil der Autorin hat mich völlig gefangen genommen. Sie schafft es mit ihren Worten, mich sofort in die Geschichte hinein zu katapultieren. Ihre Beschreibungen der Landschaft sind so lebendig, dass ich das Gefühl hatte, direkt am Meer zu stehen und das kalte, salzige Wasser auf meiner Haut zu spüren.
Die beiden Protagonisten wurden wunderbar beschrieben. Megan war mir von Anfang an sympathisch. Ich bewundere ihre Stärke. Denn obwohl sie so eine harte Zeit durchmacht, denkt sie noch immer mehr an andere als an sich selbst. Es war toll zu lesen, wie sie es mit ihrer liebevollen Art und kleinen aufmerksamen Gesten geschafft hat, die harte Schale zu durchbrechen, die Zachary all die Jahre um sich errichtet hat. Mit Zachary’s Figur hatte ich anfangs meine Schwierigkeiten. Seine grobe Art und sein ständiges Misstrauen gingen mir zeitweise etwas auf die Nerven. Doch im Laufe des Romans hat er eine wunderbare Wandlung vollzogen, sodass ich letztendlich nicht anders konnte, als auch ihn ins Herz zu schließen.
Alles in allem ist es eine wunderschöne, berührende Liebesgeschichte. Perfekt für die kalten Winterabende auf der Couch und perfekt für alle, die es nicht stört, wenn beim Lesen die eine oder andere Träne fließt.
In dem Roman geht es um die junge Schriftstellerin Megan Greene. Nach einer großen persönlichen Enttäuschung flieht sie in das Sommerhaus ihrer besten Freundin, um ein wenig zur Ruhe zu kommen. Das Haus liegt abgeschieden und mitten am Meer. Ihr einziger Nachbar ist Zachary Adams, ein sehr verschlossener, aber unglaublich begabter Künstler. Megan ist fasziniert von seinen Bildern und spürt schnell, dass mehr hinter seiner abweisenden Art steckt. Auch wenn er sie immer wieder weg stößt, ist Megan fest entschlossen, ihm etwas zu geben, was Zachary bisher nie erfahren hatte…Liebe und Zärtlichkeit.
Was soll ich sagen? Ich habe das Buch fast von der ersten Seite an geliebt. Der Schreibstil der Autorin hat mich völlig gefangen genommen. Sie schafft es mit ihren Worten, mich sofort in die Geschichte hinein zu katapultieren. Ihre Beschreibungen der Landschaft sind so lebendig, dass ich das Gefühl hatte, direkt am Meer zu stehen und das kalte, salzige Wasser auf meiner Haut zu spüren.
Die beiden Protagonisten wurden wunderbar beschrieben. Megan war mir von Anfang an sympathisch. Ich bewundere ihre Stärke. Denn obwohl sie so eine harte Zeit durchmacht, denkt sie noch immer mehr an andere als an sich selbst. Es war toll zu lesen, wie sie es mit ihrer liebevollen Art und kleinen aufmerksamen Gesten geschafft hat, die harte Schale zu durchbrechen, die Zachary all die Jahre um sich errichtet hat. Mit Zachary’s Figur hatte ich anfangs meine Schwierigkeiten. Seine grobe Art und sein ständiges Misstrauen gingen mir zeitweise etwas auf die Nerven. Doch im Laufe des Romans hat er eine wunderbare Wandlung vollzogen, sodass ich letztendlich nicht anders konnte, als auch ihn ins Herz zu schließen.
Alles in allem ist es eine wunderschöne, berührende Liebesgeschichte. Perfekt für die kalten Winterabende auf der Couch und perfekt für alle, die es nicht stört, wenn beim Lesen die eine oder andere Träne fließt.