Wie aus Hollywood

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nisi82ster Avatar

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Am Anfang, haben mich Megan und Zachary, unsere beiden Hauptprotagonisten noch mitnehmen können.
Dabei wird einmal aus Megan's und einmal aus Zachary's Sicht erzählt.
Am Anfang der Geschichte wird Megan überwältigt und gefangen genommen von einem Gemälde und den darin aus gedrückten Emotionen.
Sie will das Bild gern haben und auch den Künstler dazu kennen lernen. Was sich als nicht ganz einfach heraus stellt.
Bis hier hin hat das Buch noch Spaß gemacht.
Doch dann wird alles vorher sehbar und klischeehaft erfüllt in der weiteren Handlung und relativ flach.
Die Spannung baut sich auf wie ein Rosamunde Pilcher Roman. Erst großes Glück, dann großer Schmerz und doch ein Happy End.
Gut zu lesen für zwischen durch, aber nix neues alles so oder so ähnlich schon mal da gewesen als Geschichte.