Tanz der Sinne
Das Buch bietet eine faszinierende und vielschichtige Annäherung an das Konzept der Ekstase, das uns Menschen seit jeher in unterschiedlichen Formen begleitet. Es gelingt der Autorin, verschiedene Perspektiven – von der individuellen Erfahrung bis zu kollektiven Phänomenen – in einen historischen und kulturellen Kontext zu setzen. Die Verbindung von Wissenschaft, Geschichte und Philosophie macht das Thema lebendig und relevant, gerade in einer Gesellschaft, die Rationalität oft über Gefühle und Erfahrungen stellt.
Doch wie definiert die Autorin Ekstase genau, und grenzt sie diesen Zustand von anderen bewusstseinserweiternden Erfahrungen ab, wie etwa Meditation oder Rauschzuständen? Welche Rolle spielen kulturelle Unterschiede und zeitliche Epochen dabei, wie Ekstase wahrgenommen und bewertet wird? Gibt es Beispiele, wie Ekstase als politisches oder soziales Instrument missbraucht wurde, und wie werden diese kritisch beleuchtet?
Doch wie definiert die Autorin Ekstase genau, und grenzt sie diesen Zustand von anderen bewusstseinserweiternden Erfahrungen ab, wie etwa Meditation oder Rauschzuständen? Welche Rolle spielen kulturelle Unterschiede und zeitliche Epochen dabei, wie Ekstase wahrgenommen und bewertet wird? Gibt es Beispiele, wie Ekstase als politisches oder soziales Instrument missbraucht wurde, und wie werden diese kritisch beleuchtet?