Das Buch “Berauscht vom Leben – Die Freiheit nicht zu trinken“ , geschrieben von den beiden amerikanischen Autorinnen Jardine Raven Libaire und Amanda Eyre Ward umfasst knapp 400 Seiten. Davon sind 362 Seiten in 12 Kapitel unterteilt mit den Überschriften wie z.B „Himmlische Grenzüberschreitungen“ , „ Partys“, „Entschleunigungen“, „ Kreativ sein „, usw. Die letzten 30 Seiten ist mit diversen Rezepten gefüllt.
Im großen und ganzen handelt es sich bei diesem Buch an eine lose Aneinanderreihung einzelner nicht zusammenhängender Geschichten, welche abwechselnd aus der Sicht von Jardine und Amanda erzählt werden. Teils sind es Geschichten aus ihrer jeweiligen Kindheit, Jugend, ihre Lebensgeschichten.
Die beiden Autorinnen, in deren Leben wohl ein ziemlich ausgeprägter, unreflektierter täglicher Alkoholkonsum einfach „dazu gehörte“ haben gemeinsam beschlossen bewusst, und komplett, auf jeglichen Alkohol-konsum zu verzichten.
In diesem Buch erzählen, sie als positiv Beispiele, aus ihrem eigenen Leben und ihren Erfahrungen so ganz „ohne“ und das es auch möglich ist ein „berauschtes“ und erfülltes Leben komplett ohne Alkohol zu führen. Welch tolle Menschen sie treffen, welche tolle Dinge sie erleben und welch leckere Rezepte usw. ausprobieren – trotz oder wegen ihres Verzichts auf Alkohol.
Es ist kein Ratgeber und keine Anleitung zu einem Entzug oder ähnlichem.
Die Geschichten sind in einer einfachen Alltagssprache geschrieben und sind daher schnell lesbar. Das Buchcover mit den weißen Schmetterlingen wirkt leicht und heiter und passt daher wohl zum Thema.
Meine Meinung
Mir persönlich ist der Stil des Buches im gesamten leider irgendwie zu „amerikanisch“, ich kann mit der Art und Weise des Buches nicht viel anfangen. Es hat mich bereits nach kurzer Zeit ziemlich gelangweilt diese losen Alltags Geschichtchen ohne jeden Zusammenhang zu lesen.
Kann man lesen. Muss man sicherlich nicht.
Im großen und ganzen handelt es sich bei diesem Buch an eine lose Aneinanderreihung einzelner nicht zusammenhängender Geschichten, welche abwechselnd aus der Sicht von Jardine und Amanda erzählt werden. Teils sind es Geschichten aus ihrer jeweiligen Kindheit, Jugend, ihre Lebensgeschichten.
Die beiden Autorinnen, in deren Leben wohl ein ziemlich ausgeprägter, unreflektierter täglicher Alkoholkonsum einfach „dazu gehörte“ haben gemeinsam beschlossen bewusst, und komplett, auf jeglichen Alkohol-konsum zu verzichten.
In diesem Buch erzählen, sie als positiv Beispiele, aus ihrem eigenen Leben und ihren Erfahrungen so ganz „ohne“ und das es auch möglich ist ein „berauschtes“ und erfülltes Leben komplett ohne Alkohol zu führen. Welch tolle Menschen sie treffen, welche tolle Dinge sie erleben und welch leckere Rezepte usw. ausprobieren – trotz oder wegen ihres Verzichts auf Alkohol.
Es ist kein Ratgeber und keine Anleitung zu einem Entzug oder ähnlichem.
Die Geschichten sind in einer einfachen Alltagssprache geschrieben und sind daher schnell lesbar. Das Buchcover mit den weißen Schmetterlingen wirkt leicht und heiter und passt daher wohl zum Thema.
Meine Meinung
Mir persönlich ist der Stil des Buches im gesamten leider irgendwie zu „amerikanisch“, ich kann mit der Art und Weise des Buches nicht viel anfangen. Es hat mich bereits nach kurzer Zeit ziemlich gelangweilt diese losen Alltags Geschichtchen ohne jeden Zusammenhang zu lesen.
Kann man lesen. Muss man sicherlich nicht.