... diese Beschreibung trifft wohl am besten auf die Leseprobe "Berührung" von Bruno Müller-Oerlinghausen und Gabriele Mariell Kiebgis zu. Schließlich sind Berührungen nicht gerade ein Sujet mit dem wir uns tagtäglich auseinandersetzen. Eher vermeiden wir zu viel Berührung im öffentlichen Raum - auf dem Weg zur Arbeit in der U-Bahn, im Wartezimmer der Arztpraxis oder im Supermarkt an der Kasse. Aber laut dem Buch, müssen wir uns die Frage stellen, ob das wirklich so gut ist. Schließlich sind wir Menschen und unsere Spezies ist gewöhnt über Berührungen zu kommunizieren.
Aufgeteilt ist das Buch in unterschiedliche Kapitel. Einerseits geht es um die Berührung selbst, aber auch unser Verhältnis zum Selbst, danach gehen die Autoren näher auf den Tastsinn und auf heilsame Berührungen ein. Im letzten Teil des Sachbuchs werden dann eher praktische Elemente diskutiert.
Der Schreibstil ist sehr angenehm. Einerseits merkt man, dass es wissenschaftlich geschrieben ist. Wenig blabla, sondern klare und auch mit Quellen hinterlegte Gedanken. Trotzdem auch nicht zu kompliziert, sodass jeder Satz mehrmal gelesen werden muss.
Ich denke, nach der Lektüre weiss man zumindest mehr über Berührungen und auch die zwischenmenschliche Kommunikation.
Aufgeteilt ist das Buch in unterschiedliche Kapitel. Einerseits geht es um die Berührung selbst, aber auch unser Verhältnis zum Selbst, danach gehen die Autoren näher auf den Tastsinn und auf heilsame Berührungen ein. Im letzten Teil des Sachbuchs werden dann eher praktische Elemente diskutiert.
Der Schreibstil ist sehr angenehm. Einerseits merkt man, dass es wissenschaftlich geschrieben ist. Wenig blabla, sondern klare und auch mit Quellen hinterlegte Gedanken. Trotzdem auch nicht zu kompliziert, sodass jeder Satz mehrmal gelesen werden muss.
Ich denke, nach der Lektüre weiss man zumindest mehr über Berührungen und auch die zwischenmenschliche Kommunikation.